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News - Deutscher Computerspielpreis 2022 : Elden Ring & mehr: Das sind die Gewinner

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Gestern Abend wurde der Deutsche Computerspielpreis 2022 ausgestrahlt und die Gewinner stehen nun fest. Als bestes internationales Spiel wurde der Top-Hit Elden Ring ausgezeichnet. Alle weiteren Sieger erfahrt ihr hier!

Erstmals seit 2019 konnten die Sieger des Deutschen Computerspielpreis gestern Abend ihre Auszeichnungen auch wieder live vor Ort entgegennehmen - ein Umstand, der ob der Corona-Pandemie in den vergangenen Jahren nicht möglich war. Dementsprechend war die gestrige Preisverleihung in München, moderiert von Uke Bosse, für die Teilnehmer schon allein deshalb etwas Besonderes. Ganz ohne Corona ging es dann aber doch nicht, denn Co-Moderatorin Katrin Bauerfeind ist aktuell positiv getestet und konnte nur zugeschaltet werden.

Insgesamt wurden natürlich trotzdem Preisgelder in Höhe von 800.000 Euro ausgeschüttet. Den Titel des besten deutschen Spiels konnte Chorus von Deep Silver Fishlabs und Koch Media einheimsen. Prominentester Sieger in der internationalen Kategorie war indes das Action-Epos Elden Ring.

Alle Gewinner in den verschiedenen Kategorien im Überblick:

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel)

  • Chorus (Deep Silver Fishlabs / Koch Media)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • OMNO (Studio Inkyfox)

Nachwuchspreis – Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debüt)

  • White Shadows (Monokel / Headup Games

Nachwuchspreis – Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen)

  • Wiblu (Peter Bartonik, Christian Walter, Ramona Raabe)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Warpdrive (Holocafé)

Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 40.000 Euro)

  • A Juggler's Tale (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Kraken Academy!! (Happy Broccoli Games / Fellow Traveller)

Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)

  • EZRA (Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Albion Online (Sandbox Interactive)

Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Imagine Earth (Serious Brothers)

Bestes Live Game (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Hunt: Showdown (Crytek / Koch Media)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

  • Elden Ring (From Software / Bandai Namco Entertainment Germany)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)

  • It Takes Two (Hazelight Studios / Electronic Arts)

Spieler des Jahres (undotiert)

  • Maximilian Knabe (aka HandOfBlood)

Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)

  • CipSoft (Regensburg)

Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)

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