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News - Guild Wars 2 : Das Mikrotransaktionensystem

  • PC
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Da sich Guild Wars 2 nicht, wie beispielsweise ein World of Warcraft, durch Abo-Gebühren finanziert, erklärt Mike O'Brien in einem offiziellen Blogeintrag auf arena.net das Mikrotransaktionenmodell. Mit diesem möchte man die Weiterentwicklung und Verbesserungen des Spiels finanzieren.

Das System ist mit einem Freemium-Modell zu vergleichen. Die Spieler können ohne monatliche Gebühren am Spiel teilhaben, jedoch durch einmalige Zahlungen diverse Gegenstände und zusätzliche Inhalte erwerben. Wollt ihr also beispielsweise nicht länger auf eine bestimmte Rüstung warten, besorgt ihr euch das Objekt der Begierde einfach für ein paar Euro. Unfaire Vorteile soll es laut O'Brien aber nicht geben. Man hätte die Gegenstände nur einfach schneller.

Wer also statt echtem Geld lieber Zeit investiert, wird unterm Strich ebenso mächtig sein, wie ein Spieler mit gut gefülltem Geldbeutel. Dieses Modell ist völlig optional und nicht verpflichtend.

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