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News - Asmongold : Streamer äußert sich zur Monetarisierung von World of WarCraft

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In der WoW-Szene ist Asmongold bekannt wie ein bunter Hund. Immer wieder äußert sich der Streamer kritisch zum Online-Rollenspiel. Seine neueste Kritik richtet sich an die Monetarisierung von World of WarCraft. Vor allem die WoW-Marke nimmt er ins Visier.

Der Twitch-Streamer und Youtuber Asmongold gehört wohl zu den größten Namen im Kosmos von World of WarCraft. Gleichzeitig gehört er zu den größten Kritikern des Online-Rollenspiels aus dem Hause Activision-Blizzard. Seine neueste Kriitk richtet sich nun gegen die Monetarisierungs-Optionen in World of WarCraft. Vor allem der WoW-Marken, durch den Spieler quasi indirekt Gold im Echtgeld-Shop kaufen können, steht bei der Kritik im Fokus.

Das Thema begann, als ein Zuschauer bei ihm anmerkte, dass dieser nun wieder mit World of WarCraft angefangen habe, das Spielen sich aber aufgrund der ganzen Boost-Möglichkeiten und Addons irgendwie sinnlos anfühle. Daraufhin holte Asmongold aus. Er erklärte, dass der Sinn von World of WarCraft sei, sich das Spiel zu kaufen, dann die aktuelle Erweiterung und daraufhin das Abonnement. Danach ginge es aber erst richtig los.

Nach dem Abo kaufe man den Charakterboost im Shop, um diesen auf das maximale Level zu bekommen. Dann ginge es mit dem WoW-Marken weiter, um Gold zu haben, um sich den Raid-Boost kaufen zu können. Raid-Boost bezeichnet in WoW die Dienstleistung, dass andere Spieler einen gegen Gold in den Raid mitnehmen, damit man diesen einmal von innen sieht. Die nächste Marke wird fällig, um sich den Erfolg „Der Zeit voraus“ zu kaufen, den es gibt, wenn man den aktuellen Schlachtzug auf dem heroischen Schwierigkeitsgrad abschließt.

Ihr merkt schon. Für alles wird in World of WarCraft Gold verwendet, dass man unter anderem eben für die Marken bekommt, die es im Echtgeldshop zu kaufen gibt. Asmongold kreidet an, dass man so lange Geld in World of WarCraft ausgebe, bis man es einfach nicht mehr spiele.

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