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Komplettlösung - Juiced - Guide : Juiced - Guide

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Die Tuningmaßnahmen und Prototypen

Das PS-Tuning bei ’Juiced’ gestaltet sich relativ einfach. Insgesamt drei verschiedene Komponenten können in je drei Stufen, plus Prototypen-Variante, in euer Fahrzeug eingebaut werden. Setzt hier jedoch nicht sofort auf reine Leistung, sondern investiert das Geld insbesondere in das Fahrwerk und die Bremsen. Die Reifen dürfen auch nicht vernachlässigt werden, schließlich stellen sie die Verbindung zwischen eurem Wagen und der Straße dar und sorgen für den nötigen Grip.

Überspringt Ausbaustufen
Juiced
Anfangs sollten die ersten Beträge jedenfalls in einen Luftfilter und den Auspuff fließen. Grundsätzlich ist es besser, das Geld zu sparen, die ersten beiden Tuning-Stufen zu überspringen und das Geld gleich in die höchste Ausbaustufe zu investieren. Bei den Bremsen und den Reifen sollte man ebenso direkt zur höchsten Stufe greifen. Beim Fahrwerk, dem Turbo und dem Lachgas könnt ihr stufenweise nach und nach alle Upgrades erwerben. Es ist zudem wichtig, dass ihr das Chip-Tuning, bei dem ihr die PS-Leistung des Wagens einstellen könnt, nicht außer Acht lasst. Dieses Setup ist deswegen sehr wichtig, weil ihr hier die Klasse, in die euer Wagen eingestuft wird, stark beeinflussen könnt. Schafft euer Wagen beispielsweise maximal 360 PS, dann downgradet den Wagen besser auf 299 PS, sodass ihr in einer niedrigeren Klasse damit antreten könntt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Während ihr mit euren 360 PS in der höheren Klasse bestenfalls im Mittelfeld anzusiedeln seid, besitzt ihr mit einem 299-PS-Boliden in der niedrigeren Klasse das stärkste Fahrzeug und könnt entsprechend Preisgeld einfahren. Sollte die Abstufung nach unten zunächst nicht möglich sein, könnt ihr beim Luftfilter oder dem Auspuff immer noch ein schwächeres Tuningteil einbauen, um die Abstufung nun doch durchführen zu können.

Downgraden, wann immer es nötig ist!

Juiced
Die vorhanden Prototypen-Upgrades stellen natürlich die Krone des Tunings dar und können nur bei gesponserten Events gewonnen werden. Hier lohnt es sich, auch einmal einen Wagen herunterzustufen, um in einer niedrigeren Klasse um ein besonderes Prototypen-Upgrade zu fahren. Habt ihr beispielsweise einen Wagen in Klasse 6, der mit Prototypen-Upgrades vollgestopft ist, bei dem aber ein letztes Teil fehlt, könnt ihr diesen einfach downgraden, sofern ihr das nötige Teil bei Rennen in niedrigeren Klassen erhalten könnt. Ist der fehlende Auspuff etwa in einem Rennen der Klasse 7 zu gewinnen, dann zieht einfach kurzerhand die Leistung runter und versucht, das gewünschte Tuning-Teil zu gewinnen.

Bei mehreren Fahrzeugen einer Klasse sollte man im Übrigen die Fahrzeuge nacheinander zu Prototypen umbauen und nicht die Teile auf mehrere Wagen verteilen. Es ist einfach lohnenswerter, wenn ihr möglichst schnell ein komplett fertiges Prototypen-Fahrzeug in der Garage stehen habt! Solltet ihr dieses übrigens in einem Duell verlieren, könnt ihr die Prototypen-Teile nachkaufen, sofern ihr euch wieder dasselbe Fahrzeug zulegt. Dasselbe gilt auch für gleiche Fahrzeuge in der Garage. Ist etwa euer Civic ein Prototyp, könnt ihr die Teile automatisch auch für eure anderen Civics kaufen.

Abschließend gilt dann noch für alle Tuning-Maßnahmen folgende Faustregel: Versucht nach Möglichkeit beim Tuning nicht die 99-PS-Grenze zur nächsten Stufe zu übertreten. Kauft je nach Situation lieber ein schwächeres Tuningteil beim Auspuff oder Luftfilter, um den Wagen wieder bei der PS-Zahl herunterdrehen zu können, wenn ihr einen Prototypen-Turbo erhalten habt.

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