Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Metroid Prime 4 : Erstes Lebenszeichen von Retro mit Bild

  • NSw
Von  |  | Kommentieren

Retro Studios, das Studio hinter Metroid Prime 4 hat still und heimlich ein mögliches erstes Bild zum lang erwarteten Shooter veröffentlicht.

Es gibt ein neues Lebenszeichen von Metroid Prime 4! Retro Studios hat ohne großes Aufsehen sein Banner-Bild auf seinem Twitter-Account aktualisiert, das eindeutig die intergalaktische Kopfgeldjägerin Samus Aran zeigt. Nach der Ankündigung inklusive wenig aussagekräftigem Teaser im Jahr 2017 und dem Studiowechsel zu Retro mit damit einhergehender Neuaufnahme der Entwicklung, herrschte absolute Funkstille über das Projekt. Zwischenzeitlich machte das Studio immer wieder durch Stellenausschreibungen, die mit Metroid Prime 4 in Verbindung standen, von sich reden.

Die Silhouette von Samus ist allerdings nicht das einzige interessante Detail der Grafik. Am oberen und unteren Bildrand sind Linien zu erkennen, die darauf hindeuten, dass das Geschehen aus einem Visor heraus beobachtet wird. Das würde auch die bläulich schimmernden Flächen rechts und links erklären, bei denen es sich um Reflexionen der Augen an Visorscheibe handeln könnte. Seit Jahren wird in der Metroid-Reihe angedeutet, dass der Kopfgeldjäger Sylux hinter Samus her ist. Handelt es sich um ihn?

Darüber hinaus machten in der jüngeren Vergangenheit jedoch auch Gerüchte die Runde, Metroid Prime 1 könnte anstelle der kompletten Trilogie in vollkommen überarbeiteter Form veröffentlicht werden. Allerdings erinnert die Form der mutmaßlichen Augen nicht an die der dunklen Samus. Könnten wir zur diesjährigen E3 also zum ersten Mal handfestes Material sehen? Immerhin sind seit Neuaufnahme des Projekts drei Jahre vergangen. Zumindest für einen Trailer könnte es reichen.

Metroid Prime 4 - Development Update Trailer
Länger war nichts von Metroid Prime 4 zu hören, doch jetzt haben sich die Macher endlich wieder zu Wort gemeldet - leider Gottes mit schlechten Nachrichten.

Kommentarezum Artikel