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Dying Light 2: Deshalb ist dieses Game so beliebt!

Zombie-Apokalypse gefällig? Knappe Ressourcen und eine offene Welt, die sich an europäische Verhältnisse anlehnt, lassen Dying Light 2 auf der Beliebtheitsskala nach oben klettern. Es geht um nichts weniger, als den völligen Untergang der Welt und Menschen kämpfen gegen Menschen respektive Menschen vs. Zombies. Da werden Erinnerungen an die Serie „The Walking Dead“ geweckt. Gamer, die den Thrill zum Beispiel auf NetBet suchen, finden in diesem Game einen wahren Nervenkitzel und werden hoch erfreut sein!

Quelle: www.unsplash.com

Darum geht es beim Zombie-Shooter Dying Light 2

Im Grunde geht es bei Dying Light 2 um einen „Open-World“ Shooter aus der Ego-Perspektive aus dem Jahr 2015. Genauer gesagt um die Fortsetzung. Leider wurde der erste Teil damals in Deutschland indiziert. Diesmal erscheint allerdings eine stark geschnittene Version, welche auf dem deutschen Markt zugelassen ist. Clevere Gamer besorgen sich natürlich aus dem Ausland die „Original-Version“. Hinsichtlich der Kämpfe im Spiel unterscheiden sich die gekürzte und offene Version bezüglich der Brutalität (Körperteile abtrennen etc.). Es ist aber umstritten, inwiefern diese Zensur überhaupt noch zeitgemäß ist, weil das Spiel sowieso erst ab einem Alter von 18 Jahren verkauft werden darf. Freuen dürfen sich die Fans bei diesem Spiel auch über viele geplante Erweiterungen, die das Spiel zu einem Langzeitgenuss machen werden.

Der Charakter „Aiden“ befindet sich in einer von der Außenwelt isolierten Stadt und sucht seine Schwester Mia. Problematisch ist die Tatsache, dass die Stadt Villedor von Zombies durchsetzt ist und er ums Überleben kämpfen muss. Bei der Handlung geht es allerdings nicht nur um das reine Ausmerzen der Zombies, sondern der Hauptdarsteller wird selbst infiziert und sucht ein Heilmittel. Auch die Nebencharaktere und verschiedene Fraktionen sorgen für reichlich Spannung. Zahlreiche Nebenmissionen, Kämpfe und Parcours bereichern das Gameplay um weitere Ereignisse. Insgesamt sind die Spieler hochzufrieden, besonders weil jetzt auch eine in Deutschland zulässige Version existiert.

„Open World“ Prinzip nach dem Vorbild von Assassin’s Creed!

Um die spielerische Realität zu erhöhen, wurde (bereits wie im Vorgänger) eine Art freier Parcour integriert. Das heißt nichts anderes, als dass die Spielfigur aus der Ego-Perspektive Hindernisse überwinden muss. Auf der Flucht vor den Zombies können Gebäude erklommen werden und auch auf den Dächern finden sich Verstecke. Genau hier besteht der Unterschied gegenüber anderen Zombie-Shootern: die absolute spielerische Freiheit und Möglichkeit, sich frei im Gelände und in der Stadt zu bewegen.

Zudem werden Elemente von Rollenspielen integriert. Ausdauer, Kampfkraft und andere Werte steigen durch ein Punktesystem. Sämtliche verdienten Punkte (nach einer erfolgreichen Mission oder gewonnenen Kämpfen), können dann in den Charakter investiert werden. Auch das Freischalten spezieller Kampftechniken und Manöver erfolgt über ein Punktesystem. Tagsüber eher weniger dramatisch, gestaltet sich der Nachtmodus umso spannender. Spätestens mit dem Einbruch der Dunkelheit wimmelt es nur von Zombies und der Spieler muss auf der Hut sein.

Weitere Rollenspielelemente sind das „Crafting“. Hier besteht die Möglichkeit, eigene Ausrüstung herzustellen und zu verbessern. Dies betrifft Waffen und Rüstung, genauer gesagt Kleidungsstücke. Zudem existiert auch ein Mehrspielermodus – bis zu vier Spieler können die offene Welt erkunden und damit steigt der Spielspaß natürlich enorm. Die Handlung begrenzt sich längst nicht nur auf das Abarbeiten der Missionen. Später im Spielverlauf können Gamer Reisemöglichkeiten wie einen Paraglider freischalten, um das Gebiet aus der Luft zu erkunden.

Das sind die technischen Details zum Zombie-Shooter Dying Light 2!

Rein von der Grafikdarstellung überzeugt das Spiel. Die detaillierte Umgebung ist wunderschön, wie auch die überwiegende Mehrheit der Spieler findet. Zudem ist der „Open-World“ Effekt gut gelungen. Verwinkelte Gassen und Gebäude, mit spannenden Verstecken, sorgen für ein vielfältiges Spielerlebnis. Es macht einfach Spaß, die Stadt und nähere Umgebung zu erkunden. Leider scheinen einige Schatteneffekte zu fehlen, genauer gesagt sind diese unausgereift. Speziell innerhalb Gebäuden unter Verwendung der Taschenlampe fallen doch die fehlenden Schatten auf.

Realistische Schatteneffekte existieren nur bei eingeschaltetem „Raytracing“. Allerdings geht dies zulasten der Performance. Wer keinen High-End-PC sein Eigen nennt, kommt nicht in den Genuss der kompletten Lichteffekte. Sämtliche Charaktere – auch die NPCs – wurden liebevoll gestaltet. Außerdem sorgen die „intelligenten“ Nebencharaktere innerhalb der Stadt für mehr Realität, weil diese tatsächlich eigenen Beschäftigungen nachgehen, statt nur herumzustehen und auf eine Interaktion mit dem Spieler zu warten.

 

Zum Thema Sound finden sich viele positive Berichte der Spieler und Gaming-Magazine. Besonders in der Nacht schaudern Spieler immer wieder zusammen, weil aus allen Richtungen Furcht einflößende Schreie der Zombies auftauchen. Auch die Verfolgungsjagden mit Zombies wurden entsprechend musikalisch untermauert, sodass der Puls automatisch in die Höhe getrieben wird. Hier macht der Hersteller alles richtig und zaubert ein interessantes und technisch ausgereiftes Spiel für Fans dieses Genres.

Tipps und Tricks zum beliebten apokalyptischen Spiel!

Wer keine Lust mehr hat, mühevoll Schlösser zu knacken, der kann dies mit einem simplen Trick umgehen. Einfach durch das „Durchbrechen“ gewisser Türen. Klappt nicht bei jedem Schloss, aber laut Erfahrungsberichten bei einer großen Anzahl. Spieler sollten sich den Skill „Läufer im Gewühl“ zulegen. Dieser ist eigentlich für andere Zwecke angedacht. Und zwar im Sprint Feinde aus dem Weg zu „rammen“, ohne dabei großartig Tempo zu verlieren. Einfach in Richtung der Tür sprinten und den Skill aktivieren. Dann „basht“ sich der Spieler durch die verschlossene Pforte. Dieser Skill kann auch deutlich Zeit einsparen, denn man kann Wege so durchaus abkürzen.

  • Es handelt sich eventuell um einen Bug, der vielleicht bei einem der nächsten Updates beseitigt wird.

Wie bei Rollenspielen üblich – und auch in diesem Shooter erwünscht – wollen die Spieler natürlich schnell Level erledigen, um Fähigkeiten freizuschalten. Hierbei hilft es ungemein, folgende fünf Tipps und Tricks zu befolgen:

1. Questen als Mittel zum Erfolg.

Spieler, die schnell Level erreichen wollen, sollten sich nicht zu sehr von der Open-World ablenken lassen. Es lohnt sich, auf die Herausforderungen der NPCs einzugehen und diese umzusetzen. Questen ist nach wie vor die sicherste Variante, um Erfahrungspunkte zu sammeln.

2. In der Dunkelheit auf Zombiejagd gehen.

Besonders nachts werden mehr Erfahrungspunkte verliehen. Allerdings zulasten des eigenen Pulses. Spieler sollten immer aufpassen, dass sich die nächste sichere Zone mit UV-Lichtern in der Nähe befindet.

3. Kämpfen, was das Zeug hält

Wer sich austobt, kämpft und das Parcour-System auslebt, kann mit einer raschen Steigerung der Erfahrungsstufen rechnen. Dabei sollten sämtliche Skills genutzt werden, was die XP-Ausbeute erhöht.

4. Kleider machen Leute

Es existieren Ausrüstungsgegenstände, die mit einer Portion Extra-XP versehen sind. Dieser Erfahrungsbonus sollte natürlich genutzt werden, um schneller im Level aufzusteigen.

5. Die Welt erkunden

Auch ohne Zeitdruck lohnt sich der Abstecher in fremde Gebiete. Hier finden sich neue Herausforderungen und zahlreiche Überraschungen.