Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Sword Art Online: Last Recollection : JRPG-Reihe kehrt kommendes Jahr zurück

  • PC
  • PS5
  • PS4
  • XSX
  • One
Von  |  | Kommentieren

Zahlreiche Teile hat die Rollenspiel-Reihe Sword Art Online bereits hervorgebracht - und Fans des Franchise haben heute Grund zur Freude: Im kommenden Jahr 2023 geht es nämlich weiter!

Die JRPG-Reihe Sword Art Online erweist sich für Bandai Namco augenscheinlich erfolgreich genug, so dass sich eine weitere Fortsetzung des Franchise lohnt. Heute wurde nämlich mit Sword Art Online: Last Recollection der nächste Teil der langjährigen Serie angekündigt.

Im neuen Rollenspiel soll die ursprüngliche Geschichte von Reki Kawahara neu interpretiert werden. Wer das erleben möchte, der wird irgendwann in 2023 auf PS4, PS5, Xbox Series X/S, Xbox One und PC (via Steam) zuschlagen dürfen. Allerdings: Einen konkreteren Release-Termin nannte der Publisher zunächst noch nicht.

Gegenüber den früheren Teilen schlägt Last Recollection einen anderen Weg ein als der ursprüngliche Anime. Das Spiel folgt Kirito, der sich auf eine neue Herausforderung vorbereitet, nämlich den Unterweltkrieg. Das Tor zum Dunklen Territorium öffnet sich und ist bereit, seine Schrecken auf die Menschenwelt loszulassen, als eine mysteriöse Dunkle Ritterin namens Dorothy mit einer Mission für Kirito und seine Freunde einfliegt.

Indes sollen eure Lieblingscharaktere aus der Serie auch im neuen Spiel zurückkehren, die Geschichte nimmer gegenüber dem Anime und auch Roman aber eine unvorhersehbare Wendung. Im Übrigen wird auch der neueste Teil auf den unverkennbaren JRPG-Stil setzen, erhöht gleichzeitig aber auch das Action-Tempo. In der Ankündigung ist auch von einer "reibungslosen Koordination beim Spielen mit Freundinnen und Freunden" die Rede, so dass euch wohl ein Koop-Part erwarten dürfte.

Sword Art Online: Last Recollection - Announcement Trailer

Bandai Namco hat mit Last Recollection den neuesten Teil von Sword Art Online für 2023 angekündigt.

Kommentarezum Artikel