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Special - Top 5 Pokémon aus Johto : Die zweite Generation

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    Weil 151 nicht genug sind: Kurz nach dem Durchbruch der Pokémon auf dem Game Boy schob Game Freak um die Jahrtausendwende gleich rund 100 weitere Taschenmonster hinterher. Die Pokémon unserer Johto-Top-5 stehen wie schon in unserer Top 5 aus Kanto entweder hoch in der Gunst der Spieler, haben ein besonders gelungenes Design oder erweisen sich im Kampf als außerordentlich nützlich. Natürlich ist unsere Liste nicht allgemeingültig und muss nicht mit euren Favoriten übereinstimmen.

    Platz 5: Hundemon

    Wäre der Teufel ein Trainer, wäre Hundemon sein Lieblingspokémon. Als Feuertyp schon äußerst nützlich, wurde der Höllenhund mit dem in der zweiten Generation neu eingeführten Unlichttyp kombiniert. Kein anderes Taschemonster sah jemals so böse und cool aus. Bis heute ist seine Kombination einzigartig und verschafft ihm zahlreiche Resistenzen gegen andere Elemente. Im Anime zeigt es sein freundliches, aber dennoch bedrohliches Wesen. Der beste Freund des Satans eignet sich durch seine hohe Initiative von 95 gut als Sweeper. Unterstützend wirken Attacken wie Ränkeschmied, Donnerzahn oder Verhöhner. Damit habt ihr den perfekten Kampfhund in eurem Team.

    Platz 4: Miltank

    Viele, die den Namen des weiblichen Pendants zu Tauros hören, werden sich mit Schweiß auf der Stirn an den fordernden Arenakampf gegen Bianka erinnern. Sein mit jeder Runde stärker werdender Walzer war ein nahezu unüberwindbares Hindernis auf dem Weg zur Pokémon-Liga. Solltet ihr es trotzdem beinahe besiegt haben, heilt die Leiterin die Todeskuh schnurstracks wieder. Ihr könnt Miltanks Fähigkeiten aber natürlich auch zu eurem Vorteil nutzen. Durch seinen Normaltyp kann dem Rindvieh eigentlich nur ein Kampf-Pokémon gefährlich werden. Von seinem süßen, pinkfarbenen Äußeren sollte man sich also nicht täuschen lassen.

    Platz 3: Despotar

    Wer hat sich als Kind nicht seinen eigenen Dinosaurier gewünscht? Larvitar über Pupitar zu Despotar zu entwickeln ist ein langwieriger Prozess, der sich lohnt. Ihr erhaltet ein äußerst mächtiges Pokémon, das die höchste Basiswertsumme aller Gesteins-Pokémon in seine vernichtenden Angriffe steckt. Auch auf seiner Unlichtseite gehört es zu den zweitstärksten Kreaturen des Typs. Seine Stärken liegen eindeutig im Angriff und der Verteidigung. Durch seine Typkombination ist es allerdings für viele Typen anfällig und weist sogar eine doppelte Schwäche gegen Kampf-Pokémon auf. Trotzdem ist Despotar ein harter Brocken, der in keinem Team eines Johto-Trainers fehlen sollte.

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