Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Project U : Ubisoft will neuen Koop-Shooter testen

    Von  |  | Kommentieren

    Neben den bereits angekündigten Titeln hat Ubisoft natürlich noch weitere, bislang nicht bestätigte Spiele in Arbeit. Eines davon ist Project U - ein Koop-Shooter, der nun bald getestet werden soll.

    Ubisoft hat in der Vergangenheit schon häufiger Shooter hinter den Kulissen getestet, ohne diese am Ende zu veröffentlichen. Trotzdem scheut man weiterhin nicht davor zurück, neue Konzepte zu testen. Mit Project U befindet sich nun der nächste Titel in Arbeit - und ausgewählte Spiele können sich von diesem möglicherweise schon zeitnah selbst ein Bild machen.

    So hat Ubisoft eben jenem Project U nun eine eigene Webseite spendiert. Auf dieser können sich Spieler, die in Westeuropa wohnen, für eine geschlossene Testphase registrieren.

    Was ist Project U? Bei dem unangekündigten Titel soll es sich um einen neuen Koop-Shooter handeln, der ein neuartiges Konzept verfolgen soll und auf Sessions basiert. Auf der Registrierungs-Webseite findet sich auch zumindest ein erstes Artwork, das verschiedene Krieger mit Waffen zeigt. Diese scheinen sich gegen eine Art Roboterarmee zur Wehr zu setzen.

    Spieler kämpfen in dem Titel gemeinsam gegen eine scheinbar übermächtige Bedrohung. Allem Anschein nach finden keine PvP-Elemente den Weg in Project U. Wer an der Testphase teilnehmen möchte, benötigt mindestens folgenden PC (für 30 fps):

    • OS: Windows 10
    • CPU: Intel Core i5-4460 oder AMD Ryzen 3 1200
    • GPU: NVIDIA GeForce GTX 1070 (8GB VRAM) oder AMD Radeon RX Vega 64 (8GB VRAM)

    Einen Release-Termin respektive einen Starttermin für die Testphase gibt es für den Augenblick noch nicht. Wer das Glück hat, teilnehmen zu dürfen, wird von Ubisoft jedenfalls per E-Mail informiert.

    Assassin's Creed: Codename Hexe - Teaser zu einem weiteren Titel der Reihe

    Und noch ein neues Assassin's Creed namens Codename Hexe wurde angekündigt und gibt uns noch viele Rätsel hinsichtlich des Settings auf.

    Kommentarezum Artikel