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Test - Viewfinder : Test: Verblüffend. Verblüffend. Verblüffend!

  • PC
  • PS5
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Greift zu, wenn...

… ihr Rätselspiele mit genial simplen Spielmechaniken mögt, die unablässig verblüffende Momente erzeugen.

Spart es euch, wenn...

… euch 25 Euro für nur vier Stunden Spielzeit zu viel sind.

Fazit

Matthias Grimm - Portraitvon Matthias Grimm
Ein gnadenlos kreatives Spiel, das unablässig verblüffende Situationen erzeugt, aber etwas kurz geraten ist

Viewfinder ist eines dieser Spiele, das man eigentlich nur für ein paar Sekunden in Aktion erleben muss, um zu begreifen, was seine Faszination ausmacht. Die clevere Rätselmechanik, bei der ihr Fotos schießt, um mit ihnen die Realität zu verändern, schafft ein ums andere Mal verblüffende Momente, wenn das, was eben noch zweidimensionale Fotografie war, plötzlich Wirklichkeit wird.

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Die vier Stunden Spielzeit sind für 25 Euro etwas wenig, und im Gegensatz zu vergleichbaren Spielen wie Portal, Entropy Centre oder Manifold Garden lebt Viewfinder mehr von seinen überraschenden Momenten als von komplexen, knackigen Kopfnüssen. Doch wer eine Schwäche für die genannten Spiele hat, der sollte einfach die Demo ausprobieren und wird danach garantiert weiterspielen wollen.

Überblick

Pro

  • ebenso simple wie geniale Rätselmechanik …
  • … die ständig verblüffende Momente erzeugt
  • fortwährende Abwechslung durch immer neue Rätselelemente

Contra

  • nur vier Stunden Spielzeit (für 25 Euro)
  • relativ niedriger Schwierigkeitsgrad

Awards

  • Games Tipp
    • PS5
    • PC

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