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Preview - Warhammer 40.000: Space Marine 2 : Angespielt: Ein irre brutaler Spaß

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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Space Marine 2 ist unfassbar brutal – und trifft damit gezielt mein Spielspaß-Kleinhirn

Hand auf die Rüstung, ich bin heilfroh, dass Saber Interactive mit Warhammer 40.000: Space Marine 2 keine Experimente wagt. Der erste Teil gehörte seinerzeit zu meinen liebsten Actiontiteln für einen entspannten Nachmittag. Hirn ausschalten, Blaster durchladen, Kettenschwert rausholen und ab dafür. Innerhalb kürzester Zeit stieg der Bodycount locker in den dreistelligen Bereich. Genau daran knüpft auch der Nachfolger an.

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Die Fortsetzung ergänzt lediglich Nuancen, die aber nichts verkomplizieren. Mit dem Parieren geben die Entwickler mir eine Neuerung an die Hand, die sich meinem Ersteindruck nach ohne Probleme ignorieren lässt. Die Medipacks hingegen kommen gelegen, auch bedingt durch das überarbeitete Schild-System. Allein die Technik muss Saber Interactive unbedingt noch in den Griff kriegen.

Lasst euch zum Schluss sicherheitshalber erneut gesagt sein: In Space Marine 2 geht es wahrlich nicht anspruchsvoll zu. Letztlich wehrt ihr eine Tyraniden-Welle nach der anderen ab und erfreut euch an unzähligen aufplatzenden Körpern. Haltet ihr es damit allerdings wie ich, dann freut euch schon heute auf den einen oder anderen kurzweiligen Nachmittag.

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