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Test - Crysis: Die Ultra-Grafik : Shooter auf Hochglanz aufgemotzt

  • PC
  • X360
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Eine weitere Wanderbaustelle befand sich direkt auf hoher See. Hier hübschte der Entwickler Dietmar Hafner die Oberfläche und Qualität des Wassers auf, sodass im Endeffekt die helleren Lichtstrahlen intensiver gebrochen werden. Dadurch wirkt das Meer etwas plastischer und kontrastreicher als in der Urfassung. Überhaupt scheinen die Farben noch kräftiger dargestellt zu werden, sie wollen förmlich aus eurem Bildschirm herausklettern und die Umgebung lebendiger machen.

Besonders gut zeigen sich msters Änderungen im ersten Level beim Betreten des karibischen Küstenabschnitts, an dem ihr als Sekundärziel den ersten Störsender deaktivieren müsst. Genau dort, wo hohe Bergmassive den Horizont verdecken, werden spürbar mehr Details dargestellt. Hinzu kommen eine höhere Tiefenschärfe der Vegetation und Texturen, wodurch selbst weit entferntes Grün klar definiert werden kann.

Bisher wurde das kostenlose Tool für die Missionskarten Island, Village, Rescue, Harbor, Tank, Mine, Core, Ice, Spher und Ascension optimiert. Somit sind fast alle Levels in der besseren Optik spielbar. Wie viel schöner 'Crysis' über euer Display huscht, haben wir mit Windows XP und Vista überprüft.

Killermaschine für den Praxistest

Prozessor: Intel Core 2 Quad Q6600 (auf 3,15 GHz übertaktet)
Grafikkarte: MSI R3870X2-T2D1G-OC (Radeon HD3870 X2)
Mainboard: Asus P5E (Intel X38) (Single-Betrieb, Crossfire)
Arbeitsspeicher: 2 x 2.048 MB DDR2-1000 (G.SKILL F2-8000CL5D-4GBPQ)
Betriebssystem: Windows XP SP2 (DirectX 9.0c), Vista SP1 (DirectX 10) (64 Bit)
Auflösung: 1.280x1.024 Bildpunkte

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