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Test - Devil May Cry 4 : Dante bekommt harte Konkurrenz.

  • PS3
  • X360
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’Devil May Cry 4’ startet aber gleich mit einem Schock für Fans der Reihe: Die Geschichte beginnt mit einem Gottesdienst in der Kathedrale des Schwerter-Ordens. Die Glaubensgemeinschaft verehrt Gott Sparda, immerhin der Herr Papa von Dante. Umso größer die Überraschung, als Dante plötzlich die Zeremonie stört und wie von Sinnen den Ordensanführer sowie diverse sonstige Anwesenden dahin schlachtet.

Der Jüngling Nero sieht Dante nicht nur unglaublich ähnlich, sondern ist bzw. war sein größter Fan. Anstatt sich um die Glaubenssätze des Ordens zu kümmern, nimmt er das Leben eigentlich locker und schäkert lieber mit seiner Liebsten. Als er sein Ex-Idol aber so meucheln sieht, greift er flugs zur Waffe und stellt sich Dante in den Weg. Nach einem Duell macht sich dieser aber aus dem Staub, und Nero nimmt die Verfolgung auf.

Ihr übernehmt also die Steuerung von Nero – keine Angst, auch wenn es sich um eine neue Spielfigur handelt, ist Nero durchaus ein vollwertiger Ersatz für Dante. Der Jungspund erinnert sogar stark an den alten Helden in seinem ersten Abenteuer. Neros Kampfstil ist nämlich deutlich entschlackter als das kompliziertere System aus ’Devil May Cry 3’. Fans müssen nun aber nicht traurig sein, denn so viel sei verraten: Nach einigen Missionen dürft ihr doch wieder Dante nach ’DMC3’-Manier steuern.

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