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Test - Devil May Cry 4 : Dante bekommt harte Konkurrenz.

  • PS3
  • X360
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Gerade als Nero gibt es ein weiteres wichtiges Spielelement, das sowohl in Kämpfen als auch sonst oft Anwendung findet: Der Devil Bringer. Neros Arm ist von einem Dämon besessen, was euch so manche Vorteile bringt. In den Gefechten könnt ihr Gegner am Boden oder in der Luft packen und mit Schmackes wegschleudern. Bei so manchem Feind startet ihr auf diese Weise sogar eine Spezial-Attacke, die besonders cool aussieht. Selbst gigantische Endgegner werden per Devil Bringer locker mal geschultert. Darüber hinaus sind die Griffe willkommene Stil-Booster in den Kämpfen, zumal ihr mit dem Arm entfernte Gegner einfach zu euch hinziehen könnt.

Rätselei im Schloss

Die Kämpfe sehen also nicht nur gut aus, sondern machen auch Spaß. Dies gilt nicht zuletzt auch für die Endgegner-Duelle, die Serien-typisch besonders schwierig und beeindruckend ausgefallen sind. Die Häuser-großen Obermotze stecken schon mal ein ganzes Dorf in Flammen oder verschlucken den Helden mit Haut und Haar. Nur wer die verschiedenen Angriffsmuster der Überdämonen durchschaut und sich eine passende Strategie zurechtlegt, hat eine Chance.

Lohnenswert ist auch der Ausflug zu einer Götterstatue. Dort tauscht ihr gesammelte Orbs gegen hilfreiche Items wie Energie-Spender, neue Fähigkeiten, verbesserte Moves, Waffen-Upgrades und zusätzliche Kampfmanöver ein. Die Orbs erhaltet ihr zum einen nach Levelabschluss, zum anderen könnt ihr in den Szenarios viele Objekte zerstören und Geheimräume mit Extras finden. Kleinere Rätsel und Geschicklichkeitseinlagen lockern den Spielverlauf auf, sind aber nicht sonderlich originell oder anspruchsvoll.

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