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Komplettlösung - Undercover: Operation Wintersonne : Undercover: Operation Wintersonne

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Kapitel 3: Haus 12
Undercover: Operation Wintersonne
Von Preßnitz verschleppt euch in ein Haus irgendwo in Berlin, wo er eure wissenschaftliche Mitarbeit zur Durchführung seines eigenen Masterplans erpressen will. Doch etwas läuft schief, das Licht geht während des Verhörs aus und ihr werdet von irgendwem aus dem Fenster gestoßen. Die Gelegenheit zur Flucht!
Undercover: Operation Wintersonne
Auf der Straße patrouillieren hin und wieder Soldaten, die euch natürlich nicht sehen sollten. Kurz bevor eine Patrouille vorbeikommt, bemerkt John Russel ein Geräusch und sagt so etwas wie "Schritte!" Wenn das passiert, müsst ihr euch an einer der dafür vorgesehenen "dunklen Stellen" verstecken, bis die Gefahr vorbei ist.

Auf der Straße trefft ihr zunächst den angetrunkenen Sirenenmeister, mit dem ihr wie immer alle möglichen Themen besprecht. Offenbar ist er bereit, euch Geld im Tausch gegen einen Obstbrand zu geben. Von dem Poster, das neben einer der Haustüren hängt, schneidet ihr mit dem Taschenmesser eine Ecke ab. Falls ihr das Spiel mit einem NoCD-Crack bearbeitet habt, fehlt euch an dieser Stelle das Messer. In diesem Fall

kommt ihr an dieser Stelle nicht weiter. Geht dann nach links in die Gasse, in der ihr nach dem Fenstersturz gelandet seid. Dort saugt ihr mit dem Taschentuch etwas Öl von der Straße auf und lasst die Decke mitgehen, die hinten bei den Kisten liegt.

Undercover: Operation Wintersonne
Zurück zum Saufbold und weiter nach rechts erreicht ihr eine Straßenkreuzung, die von einigen Soldaten bewacht wird. Hier befindet sich auch die Sirene, die gerade vom Sirenenmeister vernachlässigt wird. Diese ist jedoch mit einem Schloss gesichert, das jeder Gewalteinwirkung widersteht. Da die Zutaten zur Herstellung von Salzsäure nicht mehr im Inventar sind, fragt ihr einfach den Sirenenmeister nach dem Schlüssel, der diesen auch bereitwillig hergibt. Nachdem das Schloss an der Sirene damit entfernt wurde, will die Kurbel aber trotzdem noch nicht so recht funktionieren. Mit dem öldurchtränkten Taschentuch geschmiert dreht sie sich dann aber anstandslos und löst dabei lautes Geheule aus. Die wachhabenden Soldaten wären damit schon einmal abgelenkt.
Undercover: Operation Wintersonne
Jetzt gilt es noch, einen Warölder Obstbrand für den Betrunkenen zu fälschen. Mischt dazu in der leeren Glasflasche etwas Wasser aus dem Eimer bei der Sirene mit Spiritus. Wenn sich in der Flasche irgendein unbrauchbares Gebräu befinden sollte, dann könnt ihr das im Kanal entsorgen. Auf die Rückseite der Plakatecke malt ihr mit dem Bleistift ein Etikett auf, um der Flasche auch von außen ein authentisches Aussehen zu geben. Das Etikett befeuchtet ihr im Wassereimer, um es dann auf die Flasche kleben zu können. Diese könnt ihr dann beim Sirenenmeister gegen fünf Reichsmark eintauschen.

Jetzt überquert ihr die Straßenkreuzung, was kein Problem darstellt, da die wachhabenden Soldaten nach wie vor in den Himmel starren. In der versperrten Gasse braucht ihr nur noch die Decke über den Stacheldraht zu werfen, um über den Zaun klettern zu können. Vom Bahnhof geht es dann ab nach Haigerloch.

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