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Komplettlösung - Undercover: Operation Wintersonne : Undercover: Operation Wintersonne

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Kapitel 6: Ruinen
Undercover: Operation Wintersonne
Zwar lässt Von Preßnitz euch lebend am Flugzeugwrack zurück, doch Ann ist darin eingeklemmt und wegen einer brennenden Öllache droht es, in Kürze zu explodieren. Um das zu verhindern, nehmt ihr den Stahlhelm im Vordergrund an euch und stecht mit dem Taschenmesser ein Loch in die Sandsäcke. Jetzt könnt ihr mit dem Helm etwas Sand aufsammeln und damit die Öllache zuschütten. Ein leerer Feuerlöscher liegt auch noch auf dem Boden, dieser wird jedoch im späteren Spielverlauf nicht benötigt.

Geht jetzt ein Bild weiter, wo ihr eine leere Feldflasche und einen russischen Helm aus den Trümmern auflesen könnt. Brauchen werdet ihr diese Objekte aber nicht mehr. Noch etwas weiter trefft ihr auf einen deutschen Soldaten, der allerdings schnell Opfer eines Scharfschützen wird. Im Gespräch mit Ann wird deutlich, dass es einmal mehr eure Aufgabe ist, das Problem zu lösen und den Scharfschützen abzulenken.

Undercover: Operation Wintersonne
Füllt den deutschen Stahlhelm an der Absturzstelle mit Schnee. Diesen könnt ihr über der gelöschten Lache schmelzen. Das heiße Wasser ist dann in der Lage, den MG-Lauf bei den Ruinen freizueisen, sodass dieser in euer Gepäck aufgenommen werden kann. Den Lauf des Maschinengewehrs benutzt ihr mit dem deutschen Helm, der so zur Soldatenattrappe wird. Hiermit könnt ihr den Scharfschützen lange genug ablenken, um weiterzukommen.
Undercover: Operation Wintersonne
Den nächsten Soldaten werdet ihr los, indem ihr den Goldbarren auf die brüchige Ziegelsteinmauer über ihm werft. Der Bewusstlose hat eine Handgranate bei sich, die automatisch in euer Inventar wandert. In der Fabrik nehmt ihr zunächst zwei Holzbalken an euch. Damit stützt ihr den Schutt ab, der herunterzufallen droht. Dahinter nehmt ihr ein weiteres Brett mit, das ihr zusammen mit dem zweiten Brett aus dem Eingangsbereich dazu benutzt, die zerstörte Treppe zu reparieren.
Undercover: Operation Wintersonne
Im Büro findet ihr endlich die Bombe, die es jetzt zu entschärfen gilt. Schneidet dazu den untersten, den achten, den sechsten und den obersten Draht durch. Wenn ihr den radioaktiven Kern der Bombe dann in euren Besitz gebracht habt, erscheint überraschend Ann Taylor mit einigen russischen Soldaten und fordert euch auf, ihr das brisante Objekt auszuhändigen. Das lasst ihr aber nicht zu und benutzt die Handgranate, um aus der Fabrik und Stalingrad zu fliehen. Damit ist das Uranprojekt der Deutschen gescheitert, herzlichen Glückwunsch!

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