Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Babylon's Fall : Das war's ... Square Enix zieht dem Flop den Stecker

  • PC
  • PS5
  • PS4
Von  |  | Kommentieren

Babylon's Fall dürfte wohl in Zukunft in so ziemlich jeder Liste der größten Flops auftauchen. Das hat nun auch Publisher Square Enix erkannt und zieht den Stecker für das Spiel.

Auch wenn Babylon's Fall von einem Studio stammt, das schon reichlich Hits auf der Liste hat, muss das nicht zwingend ein Erfolg werden. Platinum Games hat zwar Kracher wie Bayonetta in der Historie, aber Babylon's Fall war ein legendärer Flop. Das Spiel, das im März erst als Live-Service-Game erschien, konnte nur wenige Spieler begeistern und selbst die warfen nach kurzer Zeit das Handtuch, trotz aller Versicherungen, dass weiter am Spiel gearbeitet werden sollte.

Aber nun ist endgültig Schluss. Publisher Square Enix kündigte nun an, dass die Online-Dienste für das Spiel engültig am 28. Februar 2023 abgeschaltet werden. Bereits ab dem 29. November wird es keine größeren Updates mehr geben, mit dem Ende der Season 2. Die finale Saison wird zwar noch stattfinden, aber der Verlauf des Premium-Battle-Pass endet ebenfalls. Auch die spielinterne Premium-Währung kann ab sofort nicht mehr erworben werden. Zudem laufen auch die digitalen und physischen Verkäufe aus. Zwar gibt es im Januar und Februar noch einige Event-Missionen und spezielle Belohnungen im Dezember, aber das war es dann auch.

Babylon's Fall legte ohnehin scho einen sehr mauen Start hin, schon kurz nach Release sackten die Spielerzahlen, die nie mehr als vierstellige Zahlen gleichzeitiger Spieler erreichten, ins Bodenlose. Square Enix darf das Spiel damit als einen der größten Flops der Firmengeschichte ins Tagebuch eintragen.

Wohl eher Babylon's Reinfall - Video-Review zu Babylon's Fall

Platinum Games ist für geniale Actiontitel wie Nier: Automata oder Bayonetta bekannt. Aber nicht alles, was das Studio anfasst, wird ein Hit. Das zeigt sich beim neuen Action-Rollenspiel Babylon's Fall leider sehr deutlich ...

Kommentarezum Artikel