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Preview - Bleeding Edge : Mehr als eine Overwatch-Kopie?

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  • One
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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Gute Aussichten für Teamspieler

Anfangs spielte ich Bleeding Edge so ähnlich wie ein Call of Duty – und bekam nur auf die Nase. Das Spiel macht sehr schnell klar, dass ohne Kooperation und einigermaßen überlegtes Vorgehen wenig klappt. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kam jedoch Schwung in die Sache, weil jeder seine Klasse im Sinne der Gruppe einsetzte. Der häufige Wechsel zwischen Angriff, Abwehr und Flucht sorgte für einen andersartigen, aber sehr dynamischen und gefälligen Spielverlauf.

Bleeding Edge hat auf jeden Fall das Potenzial zu einem guten Team-Shooter, auch wenn die konsequente Ausrichtung die mögliche Spielergemeinde einschränken dürfte. Ballermänner und Einzelgänger haben hier nichts verloren. Dagegen sollten Spieler mit Interesse an Kooperation und Kommunikation den 24. März im Auge behalten. Bis dahin braucht es noch etwas Feinabstimmung, vor allem hinsichtlich der Balance der Charaktere. Zudem wären weitere Spielmodi wünschenswert. Dass die technische Vorstellung auf der Xbox One S noch verbessert wird, dürfte allerdings ein Wunschdenken bleiben ...

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