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Test - Blur : Mario Kart für Erwachsene

  • PS3
  • X360
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Diese Challenges nehmt ihr an, wenn ihr über das entsprechende Item rast. Dann müsst ihr zum Beispiel innerhalb eines kurzen Zeitraums jemandem mit dem „Stoß"-Power-up treffen. Oder einen Widersacher per Nitro rammen. Seid ihr erfolgreich, erhaltet ihr mehr Fan-Punkte und die Chancen, das Fan-Ziel zu erreichen, stehen besser. Schafft ihr das nicht, bekommt ihr zwar kein Licht, aber die Fans werden euch trotzdem angerechnet. Denn die Fans sind wie ein Erfahrungspunktesystem. Erreicht ihr eine bestimmte Punktzahl, steigt ihr auf und schaltet neue Fahrzeuge frei.

Doch das Spiel schafft es tatsächlich, noch mehr Herausforderungen zu bieten. Jede Rennserie hat am Ende einen Obermacker, gegen den ihr in einem 1-vs-1-Rennen antretet. Allerdings nur, wenn ihr vorher bestimmte Aufgaben erfüllt habt, wie zum Beispiel vier Rennen mit unterschiedlichen Autos zu gewinnen oder mindestens 50 Uhren bei den Zeit-Challenges einzusammeln.

So kann es durchaus sein, dass ihr diverse Rennen noch mal fahren müsst, um dann verpasste Ziele nachzuholen. Als Belohnung am Ende dieses Wettstreits warten dann das Auto des Gegners und eine Modifikation, die euch zum Beispiel vier statt drei Blitzattacken beschert. Diese Mann-gegen-Mann-Rennen könnt ihr auf zwei verschiedene Arten gewinnen: Entweder ihr rast als Erster durchs Ziel oder ihr verwandelt die Karre des Feindes in Schrott, indem ihr sie mit den Power-ups zerschießt.

Dich schieß ich aus der Bahn!

Power-ups sind sowieso ein recht heikles Thema bei solch einem Spiel. Da kann es schnell passieren, dass diese zu aufgesetzt wirken und nicht genügend ausbalanciert sind. Wenn man aber mal die ersten Runden gefahren ist und sich mit den acht Items vertraut gemacht hat, merkt man, wie durchdacht das System eigentlich ist. Statt nur ein Power-up könnt ihr gleich drei einsacken und nach Lust und Laune nutzen. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei recht unterschiedlich.

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