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News - Call of Duty : Soll wie Minecraft auf mehr Plattformen kommen

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Während die internationalen Kartellbehörden weiter um Entscheidungen hinsichtlich der Übernahme von Activision Blizzard grübeln, hat sich Phil Spencer von Microsoft erneut zum Thema Call of Duty geäußert.

Die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft ist weiterhin in der Schwebe, solange einige Kartellbehörden immer noch in der Prüfung hängen, allem voran die britische CMA. Sony hingegen lässt keine Gelegenheit aus, gegen Microsoft zu schießen und den Weltuntergang bei einer möglichen Xbox-Exklusivität von Call of Duty zu proklamieren.

Phil Spencer sieht das offenbar durchaus gelassener und versucht, durch seine Äußerungen Ruhe in die Sache und vielleicht die entscheidende Wende zu bringen. Im Rahmen der WSJ Tech Live 2022 äußerte sich Spencer erneut zu dem Thema:

"Call of Duty wird speziell auf der PlayStation verfügbar sein", sagte Spencer. "Ich würde es gerne auf der Switch sehen, ich würde das Spiel gerne auf vielen verschiedenen Bildschirmen spielbar sehen. Unsere Absicht ist es, Call of Duty wie Minecraft zu behandeln."

Vor allem im mobilen Sektor sieht Spencer eine Gelegenheit im Hinblick darauf, dass nur 200 Millionen Haushalte der drei Milliarden Spieler weltweit an Konsolen zocken. Rein wirtschaftlich würde es also wenig Sinn ergeben, eine Marke dieser Größe exklusiv für eine Plattform zu vertreiben.

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