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Preview - Conflict: Desert Storm 2 : Conflict: Desert Storm 2

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Ungefähr ein Jahr nach dem Vorgänger kommt im September 'Conflict Desert Storm 2' in die Läden. Wie nicht anders zu erwarten war, knüpft der zweite Teil dort an, wo der erste aufgehört hat, nämlich im Golfkrieg. Wieder einmal müsst ihr mit euren Leuten dem irakischen Regime einheizen und dabei jede Menge Gegner erledigen.
Bereits auf der E3 in Los Angeles offenbarte das Team den derzeitigen Entwicklungsstand des Spiels und stellte dessen Features dem angereisten Fachpublikum vor. Ob diese tatsächlich gut gelungen sind und ob ihr schon gespannt auf den Releasetag warten solltet, erfahrt ihr unserem Preview.

Conflict: Desert Storm 2
Ein Gegner im Visier des Snipers.

Schießen, was das Zeug hält
Kennt ihr euch mit der 'Conflict Desert Storm'-Reihe noch nicht allzu gut aus, so könnt ihr als Erstes ein Training absolvieren, das in vier Abschnitte aufgeteilt ist. In diesen lernt ihr, wie ihr euch zu bewegen habt, wie Waffen besonders effektiv einzusetzen sind und wie ihr im Kampf gegen die zahlenmäßig überlegenen Iraker überlebt. Dabei werdet ihr ständig von Ausbildern begleitet, die gar nicht aufhören können, durch die Gegend zu brüllen. Nachdem ihr den Trainingsparcours mit dem unglaublich hohen Lärmpegel durchlaufen beziehungsweise durchfahren habt, kann es richtig losgehen.

Conflict: Desert Storm 2
Der verwundete Kamerad braucht Hilfe.

Ihr könnt auswählen, mit welcher Spezialeinheit ihr durch die Wüsten ziehen wollt. Dabei steht zum einen die amerikanische Delta Force zur Auswahl, zum anderen die britische SAS. An der Story des Spiels oder am Spielgeschehen ändert sich dabei nichts, die Aussprache der Soldaten variiert dadurch aber geringfügig. Bislang gibt es jedoch noch einige Fehler in den Trainingslagern, so dass noch nicht alle spielbar sind. Diese Fehler werden aber wohl bis zum Release ausgemerzt sein.

Conflict: Desert Storm 2
MG-Schützen liegen gerne auf dem Boden und feuern, was das Zeug hält.

Gleich eure erste Mission führt euch in den Irak, wo jede Menge feindlicher Soldaten lauern. Glücklicherweise müsst ihr jedoch nicht alleine mit ihnen fertig werden. Es steht euch ein Team aus vier Soldaten zur Verfügung. Ihr könnt nach Belieben eines dieser Teammitglieder steuern und auch zu einem anderen wechseln - wenn ihr wollt. Jedes Mitglied eurer Truppe besitzt besondere Fähigkeiten und lässt sich somit taktisch individuell einsetzen. Sind die Gegner weit entfernt, so wählt ihr zum Beispiel den Scharfschützen und erledigt diese. Sind große Truppenverbände auf dem Anmarsch, so lasst ihr einfach euren Maschinengewehr-Schützen einige Salven feuern. Leises Töten sowie der Umgang mit Sprengstoffen gehören ebenfalls zum Repertoire einiger Spezialisten in eurem Team.
Es ist jedoch auch nicht der Fall, dass ein Scharfschütze gar nicht mit einem Maschinengewehr umgehen könnte; die Trefferquote ist nur geringer, wenn ein Mitglied die Aufgabe eines anderen übernimmt, das eigentlich dafür ausgebildet ist.

Die Fähigkeiten eurer Soldaten verbessern sich auch von Zeit zu Zeit. Das hängt davon ab, wie oft ihr eine Waffe oder einen Gegenstand benutzt.

 

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