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Test - Devil May Cry 4 : Dante bekommt harte Konkurrenz.

  • PS3
  • X360
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Der Clou: Egal ob ihr ein Leben verliert, einen Level mehrmals versuchen müsst oder einen schon absolviertes Level nochmals angeht, ihr dürft die gesammelten Orbs behalten. Falls ihr also mal an einem besonders schwierigen Gegner scheitert, könnt ihr Nero oder Dante erstmal aufleveln und schont so eure Nerven. Überhaupt ist der Schwierigkeitsgrad weit angenehmer ausgefallen als noch im Vorgänger. Zwar ist auch die neueste Episode alles andere als einfach, die Kurve nimmt aber langsamer zu, ein leichterer Schwierigkeitsgrad ist von Anfang an anwählbar und die Combos können wahlweise automatisch ausgeführt werden.

Wenig zu bemäkeln gibt es in puncto Umfang. Die zwanzig Missionen haben geübte Actionfans zwar nach zehn bis zwölf Stunden durchgezockt, danach gibt es jedoch noch einiges zu tun. Zusätzliche Spielmodi und höhere Schwierigkeitsgrade laden zu erneutem Spielen ein, dasselbe gilt für Spielfigurenwechsel und zahlreiche Geheimräume und Bonus-Items innerhalb der Levels. Selbst an freischaltbare Hintergrundinfos sowie an ein Achievement-System haben die Entwickler gedacht. Und wer will, kann seine Ergebnisse in einem Online-Ranking hochladen, um sie mit seinen Kumpels zu vergleichen.

Das Leveldesign ist überdies weitgehend gelungen und veranlasst einem durchaus dazu, ein Level mehrmals zu spielen. Allerdings gibt es gerade im späteren Spielverlauf einige Missionen, in denen ihr schon bekannte Szenarios mehrmals durchlaufen und einige Endgegner nochmals duellieren müsst, was ein wenig langweilig ist. Auch die Anzahl an Gegnertypen hätte noch etwas größer ausfallen dürfen.

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