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Preview - Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs : Der kommende Teil der Erfolgsserie

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Nach kurzer Zeit erreichen wir die nächste "Bedarfsrunde", denn die nimmersatten Siedler dürstet es nach mehr – vor allem nach mehr Bier. Es steht der nächste Warenkreislauf an: Bienen müssen gezüchtet und Honig zu Met vergoren werden. In der Taverne geht es schließlich zünftig zu und die Zufriedenheit eurer Siedler steigt weiter. Läutet ihr auf dem zentralen Marktplatz dann noch zum Feste, ist die Glückseligkeit fast perfekt, denn endlich kommen auch ein paar Mädels zur Party und es wird ge...flirtet was das Zeug hält.

Wer eher auf das Besinnliche steht, denn auf schnöde Leibeslust, den drängt es in die Kirche, die in mehreren Stufen ausgebaut werden kann. Zur Messe wird natürlich auch gespendet und euer Stadtsäckel freut sich darüber. War Geld bisher eher Nebensache, wird es im Laufe des Spiels immer wichtiger, denn nur mit Geld könnt ihr Waren einkaufen und eure Soldaten bezahlen.

Zu guter Letzt dürft ihr eure Stadt noch mit allerlei Schnickschnack verzieren, aber auch Gesundheit und Reinlichkeit stehen auf dem Bauplan. Denn auch Bäder und Apotheken wollen gebaut werden, damit ihr es euren Siedlern so richtig gemütlich machen könnt.

Mehr Lebensraum!

Werden die Ansprüche eurer Siedler höher und die Bauwerke komplexer, braucht ihr einen weiteren Rohstoff – Stein. Dieser ist nicht immer auf eurem kleinen Lehen zu finden, und so müsst ihr mit eurem Helden ausreiten, um weitere Ländereien zu annektieren. Dies geschieht durch simples Bauen eines Turms in unbesetzten Lehen. Mit der Ausweitung eurer Gebiete kommt ein neuer Produktionsfaktor ins Spiel: die Wegstrecke eurer Waren. Wie bereits angedeutet, müssen alle Waren immer ins zentrale Warenlager gebracht und von dort wieder abgeholt werden. Dies schafft einige logistische Herausforderungen, die ihr Mittels Wegebau meistern könnt. Der Wegebeau geht recht unkompliziert vonstatten. Mit einem einfachen Mauszug verbindet ihr ganze Ländereien miteinander, ein Update auf Steinwege bringt eurem Warentransport einen zusätzlichen Schub.

Wenn's dem bösen Nachbarn nicht gefällt

Krieg! Ja Krieg gibt es auch in der heilen 'Siedler'-Welt, wenn auch nur als Ultima Ratio und deutlich abgespeckt bezüglich Funktionalität und Fokus im Spiel. Es gibt Schwertkämpfer, Bogenschützen und Belagerungsgerät, mit denen ihr nervige Nachbarn in die Schranken weisen oder bereits besetzte Lehen gewaltsam annektieren könnt. In der gespielten Version konnten wir das Militär nur sehr begrenzt einsetzen, da es nur sehr passive Gegner gab. Hier müssen wir euch auf ein späteres Preview vertrösten, bevor wir ein Urteil abgeben können.

Rekrutiert werden Soldaten jedenfalls durch die Herstellung von Schwertern und Bögen, deren Schmiede wiederum Eisen, den dritten Grundstoff, benötigen. Die Rekrutierung kostet vor allem Geld, das ihr über das Steueraufkommen eurer Bürger einnehmt.

Im Militärpart des Spiels werden hauptsächlich die Helden zum Tragen kommen, die wir euch in unserem Helden-Special auf Gameswelt
gerade vorstellen.

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