Preview - Dragon’s Dogma 2 : Das letzte Preview vor Release: Dieses Rollenspiel-Epos hat unglaublich viel Potenzial

In den kleinen Portionen, die wir spielen konnten, überzeugt Dragon’s Dogma 2 bisher. Jede Laufbahn fühlt sich einzigartig an und motiviert dazu, seinen persönlichen Favoriten herauszufinden, der am besten zu den eigenen Vorlieben passt.

Dank eures kleinen Tross an Vasallen ist zudem immer etwas los um euch herum. Hier pflückt einer Blümchen, ein anderer weiß von einem Schatz in der Nähe und der dritte erzählt von seinen Abenteuern mit anderen Erweckten. Dadurch wirken die Vasallen nie wie die üblichen, generischen NPCs, sondern erhalten einenunverwechselbaren Charakter. Angeblich hat die Wahl eurer Begleiter sogar Auswirkungen auf die Quests. Habt ihr zum Beispiel einen Dieb in eurer Gruppe könntet ihr wichtige NPCs einfach bestehlen und so an alternative Questgegenstände kommen.

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Jedes einzelne Puzzleteil im Gameplay-Muster, egal ob Laufbahnen, Vasallen, Kampf, Welt oder Quests, weiß für sich schonmal zu gefallen. Die Frage bleibt, wie gut sich die Einzelteile zusammenfügen, wenn man erstmal zig Stunden im Spiel verbracht hat. Gibt es ausreichend Anreiz, unterschiedliche Laufbahnen auszuprobieren und sich dann jedes Mal eine neue Gruppe an Vasallen zusammenzustellen, die die eigenen Schwächen ausgleicht? Bietet die Wildnis genug Abwechslung oder wird es irgendwann langweilig, wenn wir zum 25. Mal dem gleichen Troll auf den Schultern rumkraxeln, weil sie einfach an jeder Ecke stehen? Werde ich wahnsinnig, weil meine Gruppe einen fliegenden Greifen verprügelt, während ich als Krieger nur rumsitzen und in die Gegend starren kann?

Wir sind einfach mal vorsichtig optimistisch! Da wir aber leider keine Vasallen haben, die durch die Zeit reisen und uns erzählen können, wie es am Ende um Dragon’s Dogma 2 bestellt ist, müssen wir bis zum 22. März warten, wenn das Spiel für Playstation 5, Xbox Series X|S und PC erscheint.