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Test - Dying Light 2 – Bloody Ties : DLC-Test: Auf in die Arena!

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Greift zu, wenn...

… ihr fordernde Kämpfe und Klettereinlagen erleben wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr genug von Zombies und Parkour habt.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Abwechslung und Herausforderung zum fairen Preis

Ich habe eine Weile gebraucht, um mit Bloody Ties warm zu werden. Vor allem den zähen Auftakt rund um die Qualifikation für die Massaker-Halle hätte Techland sich sparen können. Für die Story spiele ich den DLC sowieso nicht, denn genau wie im Hauptspiel bringen emotionslose Visagen, steife Animationen sowie einige unpassende Sprecher die Dramaturgie ins Stolpern.

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Das macht aber nichts, weil die meisten Arena-Herausforderungen spielerisch genau meinen Nerv treffen. Hier erwarten mich einige der schwierigsten und zugleich besten Parkour-Einlagen des gesamten Spiels. Ganz oben steht für mich der Ausflug nach Harran – schade, dass sich dieser auf eine Mission beschränkt. Gleich dahinter kommen die Rennen entlang mehrerer Kontrollpunkte, in denen es nicht aufs Kämpfen, sondern auf Schnelligkeit und die richtige Route ankommt. Zusammen mit einigen unterhaltsamen Nebenmissionen schnürt Bloody Ties ein gutes Gesamtpaket zum fairen Preis von zehn Euro.

Überblick

Pro

  • Massaker-Halle als eigenständiger Spielbereich
  • Aufgaben mit unterschiedlichen Ansätzen
  • einige tolle Parkour-Herausforderungen

Contra

  • bekannt eintönige Kämpfe
  • manchmal zickige Steuerung
  • vorhersehbare Story

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