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Preview - Fallout 3 : Willkommen im Bunker 101

  • PC
  • X360
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Washington D.C. ist ein trostloser Ort. Häuser liegen in Trümmern, die Straßen sind aufgerissen und weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Oder doch. Zwischen all dem Schutt fallen zwei Gestalten auf - Raider. Offensichtlich haben sie gerade eben einen Mord begangen. Ein Mensch liegt leblos auf dem Boden. Sein treuer Begleiter, ein Hund, wird von uns vor den Mördern gerettet. Aus Dank wählt er uns als neues Herrchen. Ab sofort wird der Hund nicht mehr von unserer Seite weichen, es sei denn, wir befehlen es ihm. Sein Name ist Dogmeat. Fans der Serie werden sich erinnern: Dogmeat hat eine ausgezeichnete Spürnase und kann auf Befehl auf die Suche nach Essen, Munition oder Waffen gehen.

Wie lange dauert der Spaß?

Für 20 bis 25 Stunden soll die Hauptgeschichte rund um euer Schicksal und die Suche nach dem Vater gut sein. Allzu viele Details wollten die Entwickler nicht verraten. Zusätzlich gibt es natürlich noch hunderte Nebenquests, die überall in der Welt angenommen werden können. Ihr trefft auf verschiedene Fraktionen, die unterschiedliche Aufgaben bereithalten, je nachdem wie gut ihr euch mit ihnen gestellt habt. Sich einer Fraktion anzuschließen, ist nicht möglich. Je nachdem, wie gut oder böse das Karma ausfällt, entscheidet sich aber, wer sich euch gerne als Partner anschließen möchte. Ein zusätzlicher Kamerad kann mitgenommen und ausgerüstet werden. Zusätzlich zum Hund Dogmeat natürlich.

Wie aus Spielen wie 'Oblivion' bekannt, erntet der Held Erfahrung und steigt im Level auf. Diverse Fähigkeiten wie der Umgang mit Waffen, Reparieren, Heilen oder Schleichen können trainiert werden. Auch wie geschickt man mit Worten umgehen kann, muss im weiteren Verlauf verbessert werden, will man an besondere Informationen gelangen. Dadurch, dass sich im zerstörten Washington nicht so viele Charaktere bewegen wie in einem vergleichbaren Rollenspiel, soll besonders viel Energie in ihre Entwicklung geflossen sein. Dies betrifft wahrscheinlich vor allem deren Hintergrundgeschichte und Dialoge.

Der Fat Man spuckt Granaten

Kommen wir zum Kampfsystem. „War never changes", so sagt es jedenfalls der Sprecher im Intro. Wer fleißig übt, wird von der 9mm-Maschinenpistole über Scharfschützengewehre und Pistolen bis hin zum Granatwerfer „Fat Man", der radioaktive Granaten verschießt, sehr viele unterschiedliche Schießprügel verwenden können. Waffen können Schaden nehmen und müssen mit Ersatzteilen wieder repariert werden, ansonsten besteht die Gefahr einer Ladehemmung oder reduzierten Feuerrate.

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