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Special - Far Cry 4 : Zehn Fakten zu Far Cry 4

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Von der Insel der Verrückten in die entlegenen Berge des Himalaja: Ubisofts Open-World-Shooter Far Cry 4 ist einer der am sehnlichsten erwarteten Titel dieses Winters. Aber kennt ihr euch wirklich in Kyrat aus? Wisst ihr, wer Ajay Ghale und Pagan Min sind? Ist euch Shangri-La ein Begriff? Wir bringen euch mit unseren zehn Fakten zu Far Cry 4 auf den neuesten Stand.

1. Für die Asche seiner Mutter

Für Ajay Ghale wird die Reise nach Kyrat aus mehr als nur einem Grund zum traumatischen Erlebnis. Seine Mutter ist nämlich verstorben. Ajay will ihrem letzten Wunsch nachkommen und ihre Asche in den Bergen verstreuen. Ajay selbst wurde wie seine Eltern in Kyrat geboren, allerdings verließ die Familie die Region im Himalaja kurz nach Ajays Geburt. Als er Kyrat nach Jahren erneut betritt, wird er von Pagan Min entführt. Es scheint, als hätten Pagan Min und Ajays Eltern eine gemeinsame Vergangenheit .

2. Pink is beautiful

In Far Cry 3 regierte der Wahnsinn. In Far Cry 4 herrscht der Möchtegernkönig Pagan Min. Der Sohn eines Drogenbarons aus Hongkong und einer britischen Auswanderin führt in Kyrat ein gnadenloses Regiment. Mit seinen Truppen – der sogenannten Royal Army – schmuggelt er Drogen, Waffen und alles, was sonst noch Geld bringt. Um sein Regime zu festigen, hat er in Kyrat überall Radiosendestationen aufgebaut, die Propaganda verbreiten. Pagan Mins auffälliges Äußeres geht einher mit absoluter Ruchlosigkeit und Brutalität. Eine Eigenschaft, die der echte Pagan Min ebenfalls besaß. Der war nämlich der neunte König der Konbaung-Dynasty von Burma und tötete seinen Bruder, um dessen Platz auf dem Thron einzunehmen.

3. Willkommen in Kyrat!

Normalerweise überbieten Nachfolger ihre Vorgänger ja gnadenlos. Doch Kyrat, die Spielwelt aus Far Cry 4, ist in etwa so groß wie die Pazifikinseln in Far Cry 3. Das ist aber kein Grund für enttäuschte Gesichter. Denn im Gegenzug ist die Struktur der Landschaft deutlich anders. Es gibt viel mehr Höhenunterschiede, wodurch das Gefühl von Weite entstehen soll. Ihr werdet häufig an Felswänden emporkraxeln oder mit Jeeps Hügel hinauffahren. Die Spielwelt von Far Cry 4 ist jedenfalls weit davon entfernt, nur ein kleines Dorf zu sein.

Far Cry 4 - Cinematic Trailer
Der neue Far Cry 4 Trailer zeigt einige frische Cinematics und Zwischensequenzen des Shooters.

4. Ein Blick ins Waffenarsenal

Wie es sich für einen zünftigen Ego-Shooter mit einer offenen Spielwelt gehört, bietet auch Far Cry 4 eine üppige Auswahl an Waffen. Darunter befinden sich unter anderem das russische Scharfschützengewehr der Marke Dragunov und die kleinkalibrige Maschinenpistole Scorpion. Ihr könnt euren Waffen im Laden einen persönlichen Anstrich geben und sie mit Mustern, Visieren und Aufsätzen versehen. Daneben verfügen bestimmte Fahrzeuge über Maschinengewehre. Die vielleicht explosivste Kanone ist allerdings der Mörser, mit dem ihr über weite Distanzen mächtig Schaden anrichtet.

5. Einen Tritt in Ehren ...

Alex Hutchinson ist Creative Producer von Far Cry 4 und somit für die Ausrichtung des Projekts verantwortlich. Seine Lieblingsfunktion im Spiel ist nur eine Kleinigkeit: „Ich mag es, dass man treten kann, wenn man nach unten schaut. Damit kannst du tolle Dinge anrichten. Zum Beispiel trittst du ein paar Baumstämme los und lässt sie auf deine Feinde rollen. Oder du trittst gegen ein Fass und sprengst es anschließend mit einem Schuss. Es ist eine unscheinbare Bewegung, sie gibt einem aber verdammt viele Möglichkeiten zum Experimentieren.“

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