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Preview - Ferrari Challenge : Viel versprechende Ferrari-Raserei

  • PS3
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Vom Tutorial bis zum Online-Modus

In Sachen Spielmodi erwartet euch einiges. Neulingen sei dabei das Tutorial ans Herz gelegt, in welchem euch die Feinheiten des Ferrari-Fahrens in Wort und Bild näher gebracht werden. Neben Standardmodi wie Quick Race oder Time-Trial sind auch Turniere und die F430-Challenge vorhanden, in deren Verlauf ihr zahlreiche Strecken und Fahrzeuge freischalten könnt. Viel Augenmerk dürfte auch auf dem Multiplayer-Modus liegen, der via LAN und Internet bis zu 16 Spielern die Möglichkeit bietet, gegeneinander anzutreten. Ein Offline-Modus mit Split-Screen wird nicht angeboten, Zitat Mark Cale: „Split-Screen war gestern“. Geplant sind unter anderem auch K.O.-Turniere im Online-Bereich, bei denen die Sieger später an echten Rennen teilnehmen dürfen.

Neben den Originalfahrzeugen werden auch viele bekannte Strecken geboten, insgesamt 16 an der Zahl, darunter Monza, Silverstone und Hockenheim. Unterschiedliche Wetterkonditionen sorgen für Abwechslung auf der Piste, wobei gerade die regennassen Fahrbahnen einen sehr schicken Eindruck hinterließen. Aquaplaning müsst ihr allerdings nicht befürchten, die Entwickler haben diesen Effekt zugunsten der Spielbarkeit stark entschärft. Interessant ist, dass monatliche Downloads von Strecken und Fahrzeugen angeboten werden sollen, wobei wir derzeit noch auf eine Aussage warten, ob diese Downloads kostenfrei werden oder ihr dafür berappen müsst.

Zwischen Spielbarkeit und Realität

Auf den Strecken regiert eine Mischung aus Spielbarkeit und Realismus, das zumindest ist das Ziel der Entwickler. Man will nicht auf übertriebene Simulation setzen, um nicht das breite Publikum zu verschrecken, auf der anderen Seite soll das Fahrzeughandling aber durchaus möglichst realitätsnah umgesetzt werden. Ein probates Mittel, um das zu erreichen, soll die stufenweise Zuschaltung von Fahrhilfen sein. Dazu gehört unter anderem die Anzeige der Ideallinie mit Markierung der Bremspunkte und Gänge, aber auch Bremshilfen und ähnliche Hilfsmittel. Der Spieler soll damit quasi selbst bestimmen, inwieweit er sich durch das Spiel unterstützen lassen will.

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