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Test - King Arthur: Knight's Tale : So düster war die Artus-Sage noch nie

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Greift zu, wenn...

… ihr auf düster inszenierte Taktik-Rollenspiele steht.

Spart es euch, wenn...

… euch rundenbasierte Kämpfe zu langweilig sind.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
Die Artus-Sage mal ganz anders

Ich bin ein großer Fan von Taktik-Rollenspielen und rundenbasierten Kämpfen. Letztere haben mich in King Arthur: Knight’s Tale – gerade auf der höchsten Stufe – mehrfach vor angenehme Herausforderungen gestellt. Vor allem das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charaktere klappt dabei hervorragend. Auch die kühne Neuinterpretation der Artus-Sage durch Neocore Games empfand ich als überaus erfrischend.

>> Düster und tragisch: 10 Spiele ohne Happy-End <<

Allenfalls die ewig düstere Inszenierung schlägt in ihrer penetranten Monotonie auf Dauer aufs Gemüt, und das Spielgeschehen kommt anfangs nur schleppend in die Gänge. Wer sich jedoch durchbeißt und auf dieses Genre steht, bekommt letztendlich ein tolles Spiel geboten.

Überblick

Pro

  • umfangreiche Kampagne
  • taktisch anspruchsvolle Kämpfe
  • Aufbau-Part in Camelot
  • Entscheidungen haben Auswirkungen
  • viele Nebenmissionen
  • große Spielwelt
  • interessanter Story-Ansatz

Contra

  • Schauplätze könnten etwas abwechslungsreicher sein
  • zäher Spielbeginn
  • einige Menüs wirken etwas überladen und unübersichtlich
  • hin und wieder kleine Technikprobleme

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