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Test - Persona 5 Strikers : Die Phantomdiebe sind zurück!

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Greift zu, wenn...

… ihr nochmal mit den Phantomdieben losziehen und einen gemeinsamen Urlaub mit den liebgewonnenen Charakteren verbringen wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr konstantes Button-Mashing erwartet und die zahlreichen Dialoge sowieso überspringen würdet.

Fazit

Franziska Behner - Portraitvon Franziska Behner
Ein bisschen Musou-Action in der beliebten Persona-5-Formel

Persona 5 Strikers ist perfekt für alle, die nicht genug von Persona 5 bekommen können. Obwohl die Kämpfe nach hektischer Musou-Art ablaufen, fühlt sich jedes Element des Spiels nach echtem Persona an: stylish, taktisch, allenfalls etwas flotter und linearer. Und das ist gut so! Viele Spieler trauten sich bislang nicht an das japanische Rollenspiel heran, da es gut und gerne über 100 Stunden Spielzeit frisst und so viele Möglichkeiten bietet, dass es schon ein bisschen überfordern kann.

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Strikers verschmilzt die beliebten Persona-5-Elemente zu einer gewohnt stylischen und spielerisch erfrischend neuen Mischung aus JRPG, Hack’n’Slay und Action-Adventure: Die Grundzüge der Reihe wurden allesamt beibehalten, um ein actionreiches (und unübersichtliches) Kampfsystem erweitert und andernorts in den Möglichkeiten etwas reduziert, um eine neue Spielerfahrung zu bieten. Im Klartext: Persona 5 Strikers ist dank seiner flotten Kämpfe im Musou-Stil und der geradlinigeren Spielweise gerade auch perfekt für alle, die sich bisher nicht an das Monster mit Namen Persona 5 herangetraut haben.

Überblick

Pro

  • eine echte Persona-5-Fortsetzung
  • schnelle, actionreiche Kämpfe
  • Umgebung kann in Kämpfen genutzt werden
  • verschiedene Schauplätze in ganz Japan
  • neue Gameplay-Elemente
  • stylisher Look
  • deutsche Untertitel verfügbar

Contra

  • unübersichtliche Kämpfe
  • Kamera bei Erkundungen ungenau

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