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Test - Sacred 2 : Rollenspiel nicht nur für PC

  • X360
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'Sacred' gehörte seinerzeit zu den erfolgreichsten Titeln aus deutscher Produktion. Kein Wunder also, dass ein Sequel in Arbeit ist. Selbiges soll aber nun nicht nur für den PC erscheinen, sondern auch den Konsolenmarkt respektive die Xbox 360 erobern.

'Sacred' gehörte seinerzeit zu den erfolgreichsten Titeln aus deutscher Produktion. Das actionreiche Rollenspiel konnte – trotz Fehlstarts im Multiplayer-Modus – gute Kritiken ernten und stieß bei den Spielern durchaus auf Begeisterung. Kein Wunder also, dass ein Sequel in Arbeit ist. Selbiges soll aber nun nicht nur für den PC erscheinen, sondern auch den Konsolenmarkt respektive die Xbox 360 erobern. Wir konnten auf der GC einen ersten Blick auf die Konvertierung werfen.

Die Geschichte spielt satte 2000 Jahre vor dem ersten Teil und erörtert, wie die dort bekannte Welt entstanden ist. Zur Erkundung stehen euch sechs verschiedene Charaktertypen zur Verfügung, namentlich Tempelwächter, Dryade, Hochelf, Schattenkrieger, Inquisitor und Seraphim. In der Spielwelt selbst erwarten euch unzählige Quests, vor allem aber auch der motivierende Sammeltrieb nach Ausrüstung. Damit genug zu den Grundlagen des Spieles, mehr dazu erfahrt ihr in unserem Special zur PC-Version.

Inhaltlich ist die Xbox-360-Version eine direkte Konvertierung der PC-Version und wird mehr oder minder identisch zu dieser sein. Die Spielwelt wird ebenfalls eins zu eins übernommen und soll im Streaming-Verfahren ohne Ladezeiten auskommen. Beeindruckend, wenn man die Größe der Spielwelt bedenkt – immerhin braucht man etwa zwei bis drei Stunden in Echtzeit, um mit seinem Charakter von einem Ende der Welt zum anderen zu wandern. Die Spielzeit soll rund 30 bis 40 Stunden umfassen – pro Charakterklasse, und davon gibt es immerhin sechs. Hinzu kommt, dass man beim einmaligen Durchspielen gerade mal Level 30-40 erreicht, das Limit aber auf Level 200 liegt und mehrere Schwierigkeitsgrade geboten werden.

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