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News - Deutscher Computerspielpreis 2024 : Das sind die Nominierten in den einzelnen Kategorien

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    Auch in diesem Jahr wird wieder der Deutsche Computerspielpreis verliehen - und jetzt stehen die Titel fest, die eine Chance auf den Sieg in einzelnen Kategorien und die entsprechenden Preisgelder haben.

    Am 14. und 15. März tagte die Hauptjury des Deutschen Computerspielpreises 2024 und in Folge dessen stehen nun die Nominierten in den einzelnen Kategorien der diesjährigen Preisverleihung fest. Insgesamt 27 verschiedene Videospiele und Prototypen dürfen sich Hoffnungen auf Preisgelder und Siege in den Kategorien machen, darunter natürlich auch die Königskategorie der hiesigen Preisverleihung: Bestes Deutsches Spiel.

    Drei Kandidaten haben Chancen auf den Hauptpreis, nämlich Atlas Fallen von Deck 13, Everspace 2 von Rockfish und Fall of Procupine von Critical Rabbit. Während diese Kategorie mit 100.000 Euro Preisgeld dotiert ist, gibt es beim Deutschen Computerspielpreis 2024 insgesamt Preisgelder in Höhe von 800.000 Euro. Die Preisverleihung an sich findet am 18. April 2024 in München statt.

    Die Nominierten in den verschiedenen Kategorien im Überblick:

    Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

    • Atlas Fallen (Deck 13 Interactive/Focus Entertainment)
    • Everspace 2 (Rockfish Games)
    • Fall of Porcupine (Critical Rabbit/Assemble Entertainment)

    Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

    • CubeQuest – A QB Game (Stephan Göbel)
    • Scott Whiskers in: the Search for Mr. Fumbleclaw (Fancy Factory)
    • Spells & Secrets (Alchemist Interactive/rokaplay)

    Nachwuchspreis Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

    • Ad Infinitum (Hekate/NACON)
    • Fall of Porcupine (Critical Rabbit/Assemble Entertainment)
    • Lose CTRL (Play From Your Heart)

    Nachwuchspreis Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

    • Bloodletter (Katharina “Mikey” Müller, David Cafisso, Marvin Braun, Alica Schneider/Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)
    • EcoGnomix (Lars Hinnerk Grevsmühl, Lars Eble, Bahy Nguyen, Marcel Zurawka, Alec Shae)
    • Footgun: Underground (Eduard Dobermann, Theo Lohmüller, Georg Nimke, Robert Pistea, Lukas Salewsky)
    • Misgiven (Anca-Stefania Tutescu, Jan Barow, Julian Heinken)
    • REPLICORE (Sarah Inés Roeder, Rody Nawezi, Leonhard Gläser, Maximilian Götz/ HAW Hamburg)

    Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)

    • Everspace 2 (Rockfish Games)
    • Marble Maze (Fox-Assembly)
    • Railway Empire 2 (Gaming Minds Studios/Kalypso Media Group)

    Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)

    • Duru – Über Mulle und Depressionen (Twisted Ramble Games)
    • Friedrich Ebert – Der Weg zur Demokratie (Playing History/Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte)
    • Natur? Politisch. (Tiny Crocodile Studios/Europäische Akademie Berlin)

    Bestes Audiodesign (dotiert mit 40.000 Euro)

    • Ad Infinitum (Hekate/NACON)
    • Everspace 2 (Rockfish Games)
    • Fall of Porcupine (Critical Rabbit/Assemble Entertainment)

    Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)

    • Everspace 2 (Rockfish Games)
    • Lose CTRL (Play From Your Heart)
    • Tiny Thor (Asylum Square/Gameforge)

    Bestes Grafikdesign (dotiert mit 40.000 Euro)

    • Atlas Fallen (Deck 13 Interactive/Focus Entertainment)
    • REVEIL (Pixelsplit/DAEDALIC Entertainment)
    • The Bear – A Story from the World of Gra (Mucks! Games)

    Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)

    • Cat Rescue Story (Tivola Games)
    • Götz (Sleepy Seed)
    • Royal Revolt: A Trader’s Tale (Upright Games)

    Beste Stor(dotiert mit 40.000 Euro)

    • Ad Infinitum (Hekate/NACON)
    • Fall of Porcupine (Critical Rabbit/Assemble Entertainment)
    • The Bear – A Story from the World of Gra (Mucks! Games)

    Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)

    • Aesir Interactive
    • Pixel Maniacs
    • Playing History

    Spieler*in des Jahres (undotiert)

    • Anormaldisaster
    • Fabian Siegismund
    • Franziska Bülow
    • Just Becci
    • Maurice Weber

    Bestes Internationales Spiel (undotiert)

    • Alan Wake 2 (Remedy Entertainment/Epic Games)
    • Baldur’s Gate 3 (Larian Studios)
    • Super Mario Bros. Wonder (Nintendo)

    Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)

    Keine Nominierungen.

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