Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Preview - Soul Calibur IV : Namcos packenden Schwertduelle

  • X360
Von  |  |  | Kommentieren

Bereits im vergangenen Jahr kündigte Namco Bandai den mittlerweile vierten Ableger der Beat'em-up-Serie 'Soul Calibur' an. Bis zum Release im Sommer auf PS3 und X360 ziehen zwar noch einige Monate ins Land, doch wir durften bereits jetzt erstmals die Fäuste und Klingen sprechen lassen.

Eines gleich vorweg: Während unseres Besuchs bei Publisher Ubisoft konnten wir uns eine sehr frühe Version von 'Soul Calibur IV' für die Xbox 360 anschauen. Diese war in der Wahl von Charakteren und Kampfarenen noch begrenzt, vermittelte aber bereits einen guten Eindruck vom Spielgeschehen.

Im Wandel der Zeit

Kenner der Serie blicken dieser Tage gerne in die Vergangenheit: Man schrieb das Jahr 1996, als ein neues Beat'em-up aus dem Hause Namco in japanischen Spielhallen für Furore sorgte. Für die damalige Zeit spektakuläre Grafik und stark auf Action ausgelegte Kämpfe mit Schwertwaffen sorgten für herunterklappende Kinnladen. Der Name des Spiels: 'Soul Edge' – hier zu Lande als 'Soul Blade' bekannt. Zwei Jahre später wurde die Serie in 'Soul Calibur' umbenannt, blieb aber den spielerischen Wurzeln treu.

Eine Dekade weiter in der Zukunft: Wir sitzen vor einer Xbox-360-Konsole und nehmen mit hohen Erwartungen den Controller in die Hand. Endlich dürfen wir selbst Hand an 'Soul Calibur IV' anlegen. Namco Bandai hatte bereits im Vorfeld mit großen Ankündigungen um sich geworfen. So soll unter anderem ein komfortabler Online-Modus den Multiplayer-Part gehörig aufbohren. Leider stand dieser in der uns vorliegenden Preview-Version noch nicht zur Verfügung, daher können wir auch nichts über dessen Ausgestaltung berichten. Wir sind uns jedoch ziemlich sicher, dass es unter anderem eine Rangliste geben wird, in der Spieler aus der ganzen Welt um die besten Platzierungen kämpfen werden.

Alte Bekannte

Wenig später haben wir das noch etwas mager bestückte Menü vor Augen, das uns drei Kämpfer zur Auswahl stellt. Zwei davon kennen wir bereits aus den Vorgängern und fallen somit in die Kategorie "alte Haudegen". Die Rede ist vom stämmigen Samurai Mitsurugi und der wieselflinken Ninjakämpferin Taki. Wir entscheiden uns zunächst für Mitsurugi und finden uns wenig später in einer Dschungelarena wieder. Der erste Eindruck ist zweigeteilt: Einerseits fallen uns einige nette Details auf, zum Beispiel sich bewegende Tiere wie Nilpferde und sonstige Fauna, die dem Schauplatz Leben einhauchen. Andererseits wirken einigen Teilstücke der Arena vergleichsweise detailarm und seelenlos. Wir führen das auf den derzeitigen Stand der Entwicklung zurück und hoffen sehr, dass sich dies bis zum Release noch ändern wird.

Kommentarezum Artikel