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Komplettlösung - SpellForce: The Order of Dawn : So löst ihr die Missionen!

  • PC
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Mission 5: Shiel

Hauptquest

Eine riesige Ork-Armee bewacht das Portal zum Wildland-Pass, die Hauptstadt der Utraner wird belagert, deren Einwohner halten sich versteckt und ein Großteil der Streitkräfte hat sich in die Berge verkrochen, außerdem durchziehen diverse Banditen und Horden der schwarzen Faust das Land. Die Armeen müssen geschlagen, die Stadt befreit und das Portal zum Pass freigekämpft werden!

• Punkt 1 - Start

Der Kommandant der Utraner erwartet den Spieler bereits am Portal und zeigt ihm den Weg zu einem befestigten Außenposten der verbündeten Streitkräfte bei (2), der Weg dorthin ist bis auf einige Goblins gefahrlos zu bewältigen.

• Punkt 2 / 3 – Außenposten & Portal Lianon

Dieser Außenposten wird im späteren Spielverlauf noch wichtig sein, für den Anfang jedoch muss der Spieler erstmal mit dem dortigen Befehlshaber (neben dem Seelenstein) sprechen, und erfährt dann, dass der Anführer vergiftet wurde und dringend Medizin benötigt, diese muss jedoch in Lianon bei Shan Muir besorgt werden. Außerdem hat der Händler im Außenposten den Bauplan für den Förster der Elfen, der Schlüssel zum Sieg in Shiel, also unbedingt kaufen! Zwar könnte man den nahen Seelenstein benutzen, doch schlägt man durch Benutzung des Portals weiter südlich bei (3) gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn dort befinden sich einige Tiermenschen samt noch nicht aktiver Spawnpoints, die der Avatar zu diesem Zeitpunkt locker ausschalten kann – das erspart später in dieser Mission lästige Gegnerattacken aus dieser Richtung!

In Lianon angekommen gibt Shan Muir dem Spieler den Schlüssel zum Nordtor, dort befindet sich das gesuchte Kraut für die Medizin und einige Goblins, also kein Problem. Sobald Shan die Medizin fertig hat, geht es zurück nach Shiel zum Außenposten. Der Anführer ist wieder munter und stellt dem Spieler als Belohnung ein paar Landsknechte zur Verfügung, die auch dringend nötig sind um das erste Monument freizukämpfen!

• Punkt 4 – Tiermenschen-Lager

Auf dem Weg zum Elfenmonument schaltet man gleich noch das Lager der fiesen Tiermenschen aus, so dass auch von dort im späteren Missionsverlauf kein Übel mehr droht. Weiter geht es wie empfohlen (Videosequenz mit den Orkposten) durch die beiden Steine nach Norden, nachdem die Goblinspäher erledigt sind wird es etwas brenzlig...

• Punkt 5 – Orkspäher

Der erste Orkposten unten am See darf auf keinen Fall die anderen benachrichtigen, da dieser Schweinehund den anrückenden Spieler jedoch extrem früh bemerkt, ist schnelles Handeln gefragt, ein magiebegabter Avatar ist hier ganz klar im Vorteil wegen der höheren Reichweite! Wie auch immer, der Ork muss angegriffen werden, erst dann bricht er seine Petztour ab und kann erledigt werden, die 3 anderen Orkposten sollten danach auch erledigt werden.

• Punkt 6 – Kampf um das Monument

Neben dem Elfenmonument bietet das kleine Tal auch ein Heldenportal, dieses ist von unschätzbarem Wert, denn im Normalfall kann sich ein Avatar zu diesem Zeitpunkt bereits 2-3 Mitstreiter rufen, die wertvolle Arbeit leisten werden, vor allem ein Priester wäre hilfreich um die Landsknechte von Zeit zu Zeit heilen zu können. Gemeinsam mit Avatar und Landsknechten muss daher primär das Heldenportal freigekämpft werden, sobald man diesem allerdings zu nahe kommt greifen unweigerlich alle dort rumstehenden Tiermenschen an, was der kleinen Spielerarmee nicht gut tun würde, also ist geschicktes „anlocken“ des Feindes zu empfehlen um die Burschen nach und nach zu killen. Wie das geht? Ganz einfach: die Landsknechte bleiben auf der östlichen Seeseite stehen (wo vorher der Orkposten stand), während der Avatar gezielt einen der Tiermenschen attackiert, daraufhin rennen alle anderen auf den Avatar los. Der Avatar setzt dann zur Flucht in Richtung Landsknechte an, bis er dort ankommt dürften einige der Tiermenschen die Verfolgung wieder abgebrochen haben, die anderen werden schnell und unbürokratisch erledigt. Das ganze Spielchen wiederholt man so oft, bis keine oder nur noch wenige Tiermenschen da sind, den Rest erledigt man dann recht einfach - Lager zerstören und damit Spawnpoints. Die Goblins nahe dem Heldenportal sind sowieso kein Problem, also kann man das Heldenportal in Ruhe aktivieren und seine Mitstreiter rufen, wodurch der Rest der Mission bedeutend einfacher wird.

• Punkt 7/8/9/10 – Banditenlager

Anstatt bereits jetzt das Elfenmonument zu aktivieren, empfiehlt es sich gemeinsam mit Helden, Avatar und Landsknechten erst noch ein wenig die Karte zu säubern, denn damit erspart man sich im weiteren Spielverlauf eine Menge Ärger in Form pausenloser Gegnerangriffe, denn wenn diese ganzen Lager erhalten bleiben kann der Spieler nicht in Ruhe aufbauen und gleichzeitig die Späher beobachten, das ist einfach zu hektisch. Außerdem sind diese 4 Posten nur leicht bewacht, daher für die eigene Truppe keine große Herausforderung. Die Lager werden also nach der Reihe angegriffen und zerstört, danach geht es zurück zum Monument der Elfen, wo sich mittlerweile einige Goblins eingefunden haben, diese sind aber schnell erledigt und das Monument kann aktiviert werden!

Am wichtigsten ist eine rasche Versorgung mit Holz, zu diesem Zweck empfiehlt es sich beim Eingangsportal (Leafshade) einen Förster + 2 Holzfäller mit jeweils voller Besetzung zu errichten, dann hat man keine Rohstoffprobleme, außerdem können die Elfen dort oben gefahrlos arbeiten.

Am Fluss werden einige Türme gebaut (ca. 4) und absofort alle Truppen gesammelt, denn an diesem Punkt erfolgen später alle gegnerischen Angriffe. Dank der bereits zerstörten Lager hält sich das ganze aber in Grenzen, also keine wirkliche Gefahr. Nach und nach wird derweil die Basis komplett ausgebaut, da es nur wenig Nahrung gibt gelangt man früher oder später an ein Einheitenlimit von ca. 30, was aber zu wenig ist, also muss als nächstes das Menschenmonument aktiviert werden, dafür ist allerdings noch etwas „Vorarbeit“ nötig.

• Punkt 11 – Ausfall Nr. 1 und Menschenmonument

Mit ca. der Hälfte aller regulären Truppen (also 15 Einheiten) und Avatar folgt man der roten Linie zu Punkt 11, dem größten Banditenlager auf der Map, um dieses auszulöschen. Die restlichen Helden und Kämpfer bleiben beim Elfenlager zurück, um die Angriffe abzuwehren die weiterhin stattfinden. Wenn Lager (11) zerstört ist, kann man das Menschenmonument aktivieren, zum einen um dort Truppen zu produzieren, vor allem aber um eine umfangreiche Nahrungsproduktion aufzubauen und das Einheitenlimit zu erhöhen, ca. 2 Getreidefarmen und ein Nahrungslager sollten für den Rest der Mission reichen, außerdem ein Fischer. Mit den wenigen Rohstoffen (Eisen) kann man später noch einige Nahkämpfer ausbilden, um die Elfenarmee zu unterstützen. Da sich die Angriffe der restlichen Gegner nun zusätzlich auch auf das Menschenmonument ausweiten, ist auch hier der Bau von einigen Türmen sowie die Platzierung einiger Kämpfer am nördlichen sowie dem rechten, südlichen Eingang zum Monument, zu empfehlen.

• Punkt 12 – Ausfall Nr. 2

An dieser Stelle befindet sich ein weiteres Banditenlager, aus dem pausenlos Gegner sprudeln, Zeit also, dem ganzen ein Ende zu setzen. Mit erneut ca. 15 Einheiten und Avatar ist auch das schnell erledigt, als nächstes steht das nördliche Hauptlager auf dem Tagesplan.

• Punkt 13 – Angriff auf das Hauptlager

Aufgrund der geballten Gegnerpräsenz im Hauptlager muss der Angriff in 2 Stufen erfolgen, Stufe 1 nur mit Elfen (da diese Einheiten nur Holz brauchen, was im Überfluss vorhanden ist). Stufe 2 dann mit allen bis dahin erzeugten Nahkämpfern und einigen Elfen-Schützen.

Stufe 1
Mit ca. 40 Elfen und allen Helden (nicht Avatar!) geht es zum Eingang des Lagers, größtenteils sollte das Heer aus Nahkämpferinnen bestehen, primär müssen nämlich die beiden Türme und möglichst viele der ausfallenden Orks erledigt werden – währenddessen muss im Hintergrund jeder Einheitenverlust mit neuen Einheiten (Rekruten + Landsknechte, sowie Waldläuferinnen) ausgeglichen werden, das neue Heer sammelt sich in dem Tal unterhalb des gegnerischen Hauptlagers.

Stufe 2
Sobald die Orks die erste Angriffswelle zurückgeschlagen haben, rückt man mit dem zweiten Heer erneut vor, mit den ganzen Nahkämpfern, Avatar (neu gerufenen Helden, wichtig!) und einem guten Dutzend Elfen-Waldläuferinnen in der zweiten Reihe sollte das Hauptlager schnell Vergangenheit sein, Zeit also die überlebenden eigenen Einheiten wieder in Richtung Menschenmonument abzuziehen und die Truppen wieder zu verstärken, obgleich für den Rest der Mission kein großes Heer mehr nötig ist...das schlimmste ist mit dem Hauptlager erledigt.

• Punkt 14 – Befreiung der Stadt

Mit ca. 20 regulären Einheiten und allen Helden / Avatar geht es weiter zu (14), wo am Fusse des Berges der Stadt noch ein Lager der Feinde steht, die Zerstörung ist allerdings reine Routine. Die in der Stadt selber stehenden Feinde sind ebenfalls schnell erledigt, und ein Teil des Hauptquestes damit erfüllt. Sobald der letzte Feind in der Stadt tot ist, erscheinen einige der ehemaligen Einwohner, außerdem rückt der komplette Außenposten in die Stadt ein, das kann allerdings einige Minuten dauern. Nach einem Gespräch mit dem Kommandanten erfährt der Spieler, dass es ganz im Norden noch ein altes Heiligtum gibt, über das man – genügend Lenya vorausgesetzt – mächtige Dryaden rufen kann, der Schlüssel um die Orkarmee beim Portal zu vernichten!

Um an 1.000 Lenya für das Ritual zu gelangen, müssen zu beiden Krautstellen auf der Karte je 5 Elfen gesendet werden (siehe weiße Fahnen) und eine Hütte errichten, da in der Nähe der Sammelstelle im Osten jedoch noch einige Feinde rumstehen, müssen dort zuvor noch ein paar Einheiten für Ordnung sorgen...danach kann man in Ruhe warten bis 1.000 Lenya im Lager sind!

• Punkt 15 – Die Dryaden

Folgt man dem blauen Weg, findet man den angesprochenen Ritualplatz, da das ganze aber nur bei Nacht funktioniert kann es sein dass man dort noch einige Zeit warten muss. Sobald die Dryaden gerufen sind, ist der Rest der Mission ein Kinderspiel. Schickt man diese Herrschaften nämlich in Richtung der Orkarmee am Portal (16), wird man seinen Augen kaum glauben...doch das seht ihr ja dann selber! Damit ist Shiel geschafft, auf zum Wildlandpass.

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