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News - The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom : Brandheiße Informationen aus der Gameplay-Präsentation

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Mit The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom hat Nintendo aktuell eines der heißesten Eisen für das Jahr 2023 im Videospielfeuer. Der Producer der Reihe, Eiji Aonuma, hat in einer neuen Direct-Ausgabe nun zehn Minuten Gameplay live vorgespielt. Daraus lässt sich schon so einiges ableiten, die wichtigsten Erkenntnisse haben wir für euch zusammengefasst.

Am 12. Mai 2023 ist es endlich so weit und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint. Der Nachfolger zum legendären Breath of the Wild verspricht von allem etwas mehr. Einen ausführlichen Blick gewährte nun Eiji Aonuma, der Producer der Reihe. Er spielte etwa zehn Minuten im Zuge einer Nintendo Direct live vor.

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Zunächst einmal eine gute Nachricht: Die Entwicklung von Tears of the Kingdom wurde komplett abgeschlossen. Einem pünktlichen Release steht also nichts mehr im Weg.

Gestartet wurde die Präsentation auf dem Festland von Hyrule, das sich laut Aonuma stark verändert habe. Hoch oben im Himmel sind die fliegenden Himmelsinseln zu sehen, die bereits aus vorherigen Trailern bekannt sein dürften. Die erreicht ihr über Felsen, die regelmäßig abbröckeln. Mit einer von Links neuen Fähigkeiten spult ihr sie in der Zeit zurück und steigt so auf in die luftigen Höhen. Laut Aonuma handelt es sich dabei aber nur um eine von mehreren Möglichkeiten, die Himmelsinseln zu erreichen. Runter geht es beispielsweise, wenn ihr einfach abspringt.

Die schwebenden Plattformen kommen in unterschiedlichen Größen daher und bieten neben künstlich erschaffenen Gebilden auch eigene Vegetation und Gegnertypen. Die sogenannten Konstrukte erinnern an schwebende und deutlich schwächere Versionen der Wächter. Im Beispielkampf ist tragischerweise zu sehen, dass die Waffen noch immer ziemlich schnell zerbrechen.

Allerdings zeigt sich auch gleich eine weitere neue Fähigkeit von Link: In Tears of the Kingdom kann er zwei Objekte miteinander verbinden und so neue Waffen schaffen. Beispielsweise koppelt Aonuma dank der Synthese einen Felsen an einen Stock. Aber auch Äste und Heugabeln lassen sich verknüpfen, so wie viele weitere Elemente. Verbindet ihr beispielsweise einen Pfeil mit einem Monster-Auge, erhält er zielsuchende Fähigkeiten. Übrigens können auch Feinde mit Synthese-Waffen umherziehen.

Synthese hilft auch bei der Fortbewegung, indem ihr selbst Fahrzeuge und Boote baut. Mehrere verknüpfte Baumstämme ergeben ein Floß, über die Fähigkeit Ultra-Hand trennt ihr sie wieder voneinander. Antike Ventilatoren an den Seiten sorgen schließlich für die nötige Antriebskraft. Damit wäre auch das Rätsel gelöst, wie ihr die Fahrzeuge basteln könnt, die in den vorherigen Trailern zu sehen waren.

Doch damit ist noch nicht Schluss mit neuen Skills. Ebenfalls aus früheren Videos kennt man den Deckensprung. Mit diesem gleitet ihr elegant durch die Decke eines Raumes auf die Ebene darüber. Auch Höhlen verlasst ihr auf diese Art und Weise. Das erleichtert den Aufstieg auf einen Berg ungemein.

In The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom warten also viele neue Elemente auf euch. Standesgemäß ausprobieren könnt ihr sie beispielsweise auf einer neuen Version der OLED-Switch, die in einem speziellen Design gehalten ist, das zum Spiel passt. Erhältlich ist sie ab dem 28. April 2023, also pünktlich zwei Wochen vor dem Release.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Satte zehn Minuten Gameplay

Im Zuge einer Nintendo Direct spielte Eiki Aonuma, Producer der Zelda-Reihe, ganze zehn Minuten aus Tears of the Kingdom vor. Dabei gewährt er einige Eindrücke in Links neues Abenteuer.

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