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Test - Tiny Tina's Wonderlands : Der ganz normale Fantasy-Wahnsinn

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Greift zu, wenn...

… ihr vom Borderlands-Shooter-Stil nicht genug bekommen könnt.

Spart es euch, wenn...

… ihr mit Borderlands noch nie etwas anfangen konntet.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
Spaßiger neuer Eintrag ins Borderlands-Universum, der weniger Neuerungen mitbringt, als das Szenario erwarten ließe

Machen wir es kurz: Trotz Fantasy-Setting handelt es sich bei Tiny Tina's Wonderlands prinzipiell um ein Borderlands 3,5 – oder wie auch immer man es nennen mag. Das Fantasy-Szenario ist cool, einige der kleinen Neuerungen bringen etwas frischen Wind und die RPG-Anleihen machen Spaß. Doch im Kern handelt es sich eben weiterhin um Borderlands mit all seinen Stärken und Schwächen.

>> Die witzigsten Easter-Eggs in Borderlands 3 <<

Ich denke dennoch, dass es der bisher „rundeste“ Teil der Shooter-Reihe ist, da er auch denjenigen den Einstieg leicht macht, die bisher noch nichts mit Borderlands zu tun hatten. Allerdings würde ich mir für Borderlands 4 dann doch endlich mal einen richtigen Neustart wünschen.

Überblick

Pro

  • ordentlicher Umfang
  • mitunter schön abgedrehter Humor ...
  • ein halbes Dutzend Charakterklassen
  • leicht verbesserte Grafik
  • Oberwelt ist eine nette Ergänzung
  • gewohnt toller Spielfluss
  • guter Koop-Modus
  • riesiges Waffenarsenal

Contra

  • kaum nennenswerte Neuerungen
  • … der mitunter ins Alberne abdriftet
  • stellenweise etwas unübersichtlich im Kampf
  • Nahkampfsystem wäre wünschenswert gewesen

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