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Special - Top 10: Skandale und Aufreger 2019 : Das neue Jahr fing völlig irre an!

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    Platz 1: Vergewaltigungsspiel auf Steam

    Wo sind die Grenzen des moralisch Vertretbaren in Videospielen und wo enden sie? Diese Frage warf kürzlich das Spiel Rape Day auf, das im April auf Steam erscheinen sollte. Mehrmals wurde die Produktseite gemeldet, ohne dass Valve darauf reagierte. Dabei ließ schon der Titel keinen Raum für Interpretationen, worum es geht. Gewalt in Videospielen ist seit Jahrzehnten etabliert. Doch Rape Day verherrlichte die explizit an Frauen gerichtete sexuelle Gewalt so, dass man es nicht einmal unter “schlechter Scherz” zu den Akten legen konnte.

    Der Aufhänger für die Visual Novel: In der Apokalypse suchen vergewaltigende Zombies nach lebenden Opfern, doch der schlimmste Triebtäter in der Welt ohne Regeln ist der Protagonist. Die Spielbeschreibung gab an, dass der Spieler es sich verdient hätte, Frauen zu belästigen, ihnen Gewalt anzutun und Schlimmeres. Einfach geschmacklos und verabscheuenswürdig!

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