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Special - Die 10 geilsten Bosse der Diablo-Reihe : Die besten bösen Buben

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Den unbestreitbaren Höhepunkt eines Videospiels stellen in aller Regel die Bosskämpfe dar. Nicht nur fordern sie uns auf diversen Ebenen, oftmals präsentieren sie sich in so epischer Weise, dass sie sich dauerhaft in unserem Gedächtnis festsetzen. Freilich setzt euch auch die traditionsreiche Diablo-Reihe einige Obermotze vor, die aufgrund ihrer Lore, ihren Mechaniken oder ganz einfach wegen ihres unfassbar geilen Designs einen festen Platz im Fan-Herz belegen. Diese zehn Dämonen, Erzengel und anderweitige Ekel stellen für uns unanfechtbar die Speerspitze der besten Bosse der Action-Rollenspiel-Reihe dar.

Platz 10: Baal (Diablo II)

Schon sein Titel klärt darüber auf, warum ihr Baal nicht auf die leichte Schulter nehmen dürft. Der „Herr der Zerstörung“ sorgt in seiner Eigenschaft als eines der drei Großen Übel wenig überraschend für allerhand Tod, Verderben und kaputte Welten. Entsprechend fordernd fällt euer Kampf mit dem finalen Boss der Erweiterung Lord of Destruction für Diablo II aus. Ihn begleiten haufenweise kleinere Mobs, die schon aufgrund ihrer schieren Menge zum Problem werden. Passend dazu bombardiert euch Baal mit Meteoriten, sodass ihr streckenweise mehr ausweicht als effektiv zuschlagt – dank seines riesigen Pools an Lebenspunkten braucht ihr entsprechend die eine oder andere Minute bis zum Sieg. Der schmeckt dafür aber umso süßer.

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