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Special - Top 5 Pokémon aus Hoenn : Die dritte Generation

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    Platz 3: Rayquaza

    Pokémon Rubin und Saphir schaffen es, dem Spieler zu vermitteln, über welch verheerende Kräfte die Cover-Monster Kyogre und Groudon verfügen. Während die Welt vertrocknet oder im Meer versinkt, ist Rayquaza der mächtige Retter der Hoenn-Region. Es ist in Smaragd das einzige legendäre Pokémon, das der Spieler je auf Level 70 fangen kann, bevor er sich der Liga stellt.

    Kein Wunder, dass der grüne Drache die Top 4 zum Frühstück verspeist und das übrige Team überflüssig macht. In seiner schillernden Version sieht der schwarze Ozondrache unverschämt schnittig aus. Um imposant auszusehen, ist das allerdings nicht notwendig. Schließlich ist es das viertgrößte Pokémon überhaupt.

    Platz 2: Metagross

    Metagross ist eine harte Nuss. Das ist wohl einer der Gründe, weswegen der Hoenn-Champ Troy es als Signatur-Pokémon nutzt. Seine Widerspenstigkeit liegt nicht nur in seiner starken Defensive begründet. Der riesige Magnet auf vier Beinen hat mit seinen Vorentwicklungen eine so niedrige Fangrate, dass selbst manche legendäre Taschenmonster beinahe freiwillig in den Pokéball hüpfen.

    Während seine erste Stufe Tanhel noch das Pendant zu Karpador unter den Stahl-Pokémon ist und nur Bodycheck beherrscht, entwickelt es sich mit jeder Evolution zu einem immer gefährlicheren Gegner. Die in Alpha Saphir und Omega Rubin eingeführte Mega-Entwicklung lässt die ohnehin schon sehr starke Kreatur zu stark werden.

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