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Special - Top 5 E3-Hype #1 : First-Person-Shooter

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    Shooter aus der Egoperspektive sind auf jeder E3 ein großes Thema. Schließlich boomt das Genre schon seit vielen, vielen Jahren ungebrochen. Braucht ein Publisher möglichst spektakuläre Krawumm-Szenen für eine Pressekonferenz, eignet sich dafür kaum etwas besser als Call of Duty & Co. Von den folgenden fünf First-Person-Shootern erwarten wir die bombigsten Szenen der E3 2016.

    Top 5 E3-Hype - First Person Shooter
    Der E3-Hpye ist groß. Wir stellen euch heute fünf First-Person-Shooter mit Hype-Faktor vor.

    Platz 5: Destiny 2

    Der berüchtigte 10-Jahres-Vertrag zwischen Bungie und Activision gilt wohl noch immer. Dennoch hoffen wir, dass sich Destiny 2 nicht genauso hohl anfühlen wird wie der Vorgänger. Zwar war die Shooter-Mechanik über alle Zweifel erhaben, aber Story und Welt krankten an blassen Charakteren und inhaltsleeren Dialogen. Ein Universum voll ungenutzten Potenzials. Die Vermutung vieler war und ist, dass Bungie absichtlich Inhalte zurückhält, um die versprochenen 10 Jahre lang regelmäßig genug abliefern zu können. Das ist natürlich reine Vermutung. Dennoch hoffen wir, dass die Entwickler aus den Fehlern gelernt haben und mit Teil 2 den genredefinierenden Multiplayer-Shooter entwickeln, der schon Teil 1 hätte sein sollen.

    (Destiny: König der Besessenen)

    Platz 4: Sniper Elite 4

    Das wohl größte Problem der Sniper-Elite-Serie ist, dass sie häufig mit Sniper: Ghost Warrior verwechselt wird. Mit dem vierten Teil will sich Entwickler Rebellion qualitativ natürlich noch deutlicher von der Konkurrenz abgrenzen. Als Scharfschütze sind Taktik und Vorsicht geboten, wenn ihr eure Gegner ins Visier nehmen wollt. Haudraufmethoden bescheren euch in Sniper Elite 4 einen schnellen Tod. Die viel diskutierte Röntgen-Killcam aus Teil 3 feiert ebenso ihre Rückkehr wie Hauptfigur Karl Fairburne, den es 1943 nach Italien verschlägt. Besonders vielversprechend finden wir, dass erste gezeigte Gameplay-Szenen auf einer Karte spielten, die dreimal so groß sein soll wie die größte des Vorgängers.

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