News - Warhammer 40.000: Space Marine 2 : Auch die offiziellen Spielerzahlen sehen prima aus
- PC
- PS5
- XSX
Warhammer 40.000: Space Marine 2 hat einen prächtigen Start hingelegt. Das bestätigt nun auch Publisher Focus Entertainment, der verdienterweise mit ersten Spielerzahlen protzen darf.
Saber Interactive und Focus Entertainment können sich zufrieden zurücklehnen. Warhammer 40.000: Space Marine 2 hat nicht nur auf Steam einen starken Start hingelegt (wir berichteten), auch die ersten plattformübergreifenden Spielerzahlen sehen hervorragend aus.
Schon die Spielerzahlen auf Steam am Launch-Tag (über 225.000 gleichzeitige Spieler) ließen vermuten, dass der Titel sich blendend verkauft. Nun bestätigte auch Publisher Focus Entertainment, dass sich die Warhammer-Schlachtplatte offenbar großer Beliebtheit erfreut.
Demnach haben sich plattformübergreifend mittlerweile über zwei Millionen Spieler in den Kampf gegen die Tyraniden-Scharen gestürzt und dem Spiel damit den erfolgreichsten Launch eines Warhammer-40.000-Titels überhaupt beschert.
Damit ist Warhammer 40.000: Space Marine 2 zugleich auch bereits zwei Tage nach Launch der bisher erfolgreichste Titel von Entwickler Saber Interactive. Fast schon ein wenig unverhofft, aber Space Marine 2 scheint den Nerv der Spieler voll zu treffen mit seinem visuell beeindruckenden, unkomplizierten Action-Gameplay.
Man darf nun gespannt sein, ob die Spielerzahlen des Titels, der am Montag offiziell erschienen ist, am kommenden Wochenende noch weiter klettern.
Scheint jedenfalls, als ob simpler Spielspaß heutzutage durchaus noch für Erfolg sorgen kann. Kollege Dennis war von der Schlachtplatte in seinem Test zu Warhammer 40.000: Space Marine 2 sehr angetan: "Satte elf Jahre nach dem ersten Teil schafft es Warhammer 40.000: Space Marine 2 die Essenz seines Vorgängers perfekt einzufangen. Groß nachdenken oder Taktiken ausarbeiten interessiert nicht, stattdessen steht herrlich stumpfes Ballern auf dem Plan. Innerhalb weniger Minuten steigt der Bodycount in den vierstelligen Bereich."
Kommentarezum Artikel