Test - Acer Predator Orion 7000 PO7-640 : Ultraschicker High-End-PC
- PC
Fazit
Eins muss man Acer lassen: Der Hersteller hat sauber abgeliefert und leistet sich keine Schwächen. Der neue Predator 7000 sieht nicht nur schick aus, sondern beherbergt dank aktueller Intel-CPU, NVIDIA-Grafikkarte, DDR5-Arbeitsspeicher und vielen anderen Goodies eine enorme Spieleleistung. Die Konfigurationsmöglichkeiten der Modelle sind natürlich klar auf das High-End ausgelegt, von daher sind Preise um und über 3.000 Euro nicht verwunderlich. Dafür passt aber auch alles wunderbar zusammen. Der PC arbeitet leise und kraftvoll und ist zudem auch noch relativ zukunftssicher, zumindest für die nächsten paar Jahre.
Bis auf geringfügige Kleinigkeiten wie die etwas mageren USB-Ports und die hochkant montierte Grafikkarte ein tolles Gerät, das wir jedem Komplett-PC-Käufer mit gut gefüllter Brieftasche und einem Herz für High-End-Gaming mit gutem Gewissen ans Herz legen können.
Überblick
Pro
- visuell ansprechendes, modernes Design
- cleverer Hotswap-Slot für 2,5“-HDD
- enorme Spieleleistung
- PCIe 5.0 und DDR5-Arbeitsspeicher
- kräftige CPU
- leistungsstarke Grafikkarte
- effektive und zumeist sehr leise Kühlung
- verbessertes Kabelmanagement
Contra
- ein paar mehr USB-Ports hinten wären nett gewesen
- hochkant verbaute Grafikkarte verdeckt weitere PCIe-Slots
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