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News - Assassin's Creed: Valhalla : Es muss nicht immer blutig werden

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Ein umfangreiches Waffenarsenal, Assassinen-Klinge und Raubzüge gehören zum neuen Assassin's Creed. Offenbar muss es aber nicht immer blutig werden.

Dass ihr in Assassin's Creed: Valhalla eine Menge an Möglichkeiten habt, eure Gegner ins Reich der Toten zu schicken, dürfte nach den ersten Trailern bereits klar sein. Offenbar ist Gewalt aber nicht immer die einzige Lösung. Wie Creative Director Ashraf Ismail in einem Interview gegenüber Kotaku verlautbarte, ist auch Diplomatie so manches Mal eine Option.

Basis hierfür ist unter anderem, dass der neue Teil über eine deutlich veränderte Struktur gegenüber den früheren Teilen hat, vor allem durch die Siedlung als fester Stützpunkt für eure Abenteuer. Das Ziel dieser Siedlung sei unter anderem, ein friedliches Leben im neuen Lande zu ermöglichen und dafür ist das Schmieden von Bündnissen und Allianzen ein wichtiges Element. Ubisoft will entsprechende Optionen bereitstellen, dass unter anderem auch Verhandlungen oder Diplomatie zum Ziel führen können.

Zwar wären die Wikinger durchaus als rabiate Invasoren bekannt, jedoch konnten die Historiker des Ubisoft-Teams auch feststellen, dass die nordischen Siedler durchaus auch bemüht waren, sich anderen Kulturen anzupassen für ein friedliches Zusammenleben. Aber keine Sorge, das soll natürlich nicht heißen, dass es im Spiel nicht ordentlich was auf die Zwölf gibt.

Man darf auf weitere Szenen aus dem Spiel gespannt sein. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Assassinen-Klinge mit alter Macht zurückkehrt, aber auch, dass die Spielwelt entgegen früherer Äußerungen wohl doch noch größer wird als in Assassin's Creed: Odyssee. Spätestens zum Stream-Event Ubisoft Forward im Juli wird es sicherlich weitere Infos geben.

Assassin's Creed: Valhalla - Erste-Spielszenen-Trailer

Während des Inside-Xbox-Events gab es nochmals einige Szenen zu Assassin's Creed: Valhalla auf der Xbox Series X zu bewundern.

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