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Special - Assassin‘s Creed Valhalla : 10 Tipps, die du wissen musst, bevor du spielst

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Platz 9: Erkundung-Modus: So findet ihr leichter euren Weg

Zu Beginn lässt euch Assassin‘s Creed Valhalla den Schwierigkeitsgrad in drei unterschiedlichen Kategorien festlegen: Erkundung, Kampf und Schleichen. Zunächst einmal: Diese könnt ihr jederzeit im Optionsmenü während des Spiels wieder ändern, wenn ihr wollt. Im Falle der Erkundung ist das möglicherweise sogar empfehlenswert, wenn es euch irgendwann zu mühsam oder nervig wird, die Umgebung selbständig nach dem nächsten Missionsziel abzusuchen. Denn Valhalla gewährt euch sehr viel mehr Eigenverantwortung beim Erkunden und kaut euch nicht jede Lösung als Questmarkierung oder Eintrag im Tagebuch vor. Wer darauf irgendwann keinen Bock mehr hat, der sollte den Schwierigkeitsgrad für „Erkundung“ von „Entdecker“ (Standard) auf „Abenteurer“ (leicht) stellen. Zwar serviert euch das Spiel auch dann noch nicht jede Kleinigkeit auf dem Silbertablett, es zeigt euch aber auf der Karte das nächste Missionsziel an, sodass ihr es nicht mehr selbst anhand der Beschreibung finden müsst. Wenn ihr wollt, könnt ihr dort aber auch den Schwierigkeitsgrad erhöhen, wodurch euch das Spiel schrittweise noch weniger Informationen gibt, etwa die Macht der Odinsicht und eures Raben schwächt.

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