News - Battlefield : Nächster Teil soll zu aktuellerem Setting zurückkehren (Gerücht)

Battlefield 2042 gilt gemeinhin als ziemlich gefloppt - und das soll nun Konsequenzen haben. DICE will aus den Fehlern lernen und es beim nächsten Mal wieder besser machen. Dann soll auch wieder ein unter Fans beliebteres Setting gewählt werden.

Mit Tom Henderson hat sich mal wieder einer der zuverlässigsten Insider und Leaker der Videospielindustrie zu Wort gemeldet und sich zur Zukunft des Shooter-Franchise Battlefield geäußert. Nachdem das aktuelle Battlefield 2042 spürbar hinter den Erwartungen zurück blieb und gemeinhin als Flop gilt, will DICE in Zukunft scheinbar Vieles wieder ändern bzw. besser machen.

Die schlechte Performance des aktuellen Battlefield-Teils habe laut Henderson zu einem entsprechenden Umdenken bei DICE geführt; das Entwicklerstudio wolle aus den gemachten Fehlern lernen und entsprechende Schlüsse ziehen. Hinsichtlich Battlefield 2042 hatten sich viele Fans beschwert, dass der Titel integrale Bestandteile der bewährten Battlefield-Formel hinter sich gelassen habe, beispielsweise das gewohnte Klassensystem, das durch ein Operator-System ersetzt wurde.

Trotz aller Kritik wird Battlefield natürlich fortgesetzt und die Pläne gehen laut Henderson auch in Sachen Setting wieder in eine deutlich angesagtere Richtung. Der nächste Shooter-Teil werde laut ihm auf ein modernes Setting oder ein solches lediglich in der nahen Zukunft setzen - und markiert insoweit dann eine Abkehr von Battlefield 2042, das weiter in der Zukunft spielte.

In der Vergangenheit erwiesen sich in der Vergangenheit oder Gegenwart angesiedelte Battlefield-Spiele als deutlich beliebter und verkaufsträchtiger, als die futuristischen Ableger. Alle drei vorherigen Battlefield-Teile haben Battlefield 2042 im Vergleichszeitraum bei Steam beispielsweise deutlich geschlagen.

Losgelöst von den Plänen für einen neuen Battlefield-Titel, will DICE scheinbar noch in Battlefield 2042 auf andere Kritikpunkte eingehen. Beschwerden über zu große und daher mitunter leer wirkende Karten sollen durch die Veröffentlichung von kleineren Maps in künftigen Updates behoben werden.