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Test - Die Sims: Inselgeschichten : Allein auf einer einsamen Insel

  • PC
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Einige von euch – vor allem eingefleischte Fans der Serie – werden beim Klang des Titels 'Die Sims Inselgeschichten' sicherlich aufhorchen. Die Sims und eine einsame Insel, das gab es doch schon mal; ist gar nicht mal so lange her. Richtig: Vor einigen Wochen erschien mit 'Die Sims 2: Gestrandet' ein Ableger für Konsolen, der eine identische Thematik vorzuweisen hatte. Um eines gleich vorweg zu nehmen: Wer das Konsolenspiel schon kennt, wird bei 'Die Sims Inselgeschichten' kaum neue Aspekte finden. Wenn man zynisch sein wollte, würde man den PC-Titel sogar als verkappte Portierung definieren – was nicht unbedingt schlecht sein muss. Immerhin war das Konsolenspiel recht brauchbar.

Wie von den 'Geschichten'-Episoden gewohnt, erwarten euch zwei vorgegebene Kapitel, bei denen ihr das Schicksal eines einzelnen Sims in eure Maushand nehmt. Diese sind ganz nett in Szene gesetzt, letztlich aber nur Mittel zum Zweck, um euch auf das augenscheinlich unbewohnte Eiland zu verfrachten. Wer keine Lust hat, sich beispielsweise mit dem jugendhaften Reporter herumzuschlagen, versucht sich alternativ am freien Spielmodus, bei dem ihr auf eigene Faust über die Insel streifen könnt.

Kuscheln statt Survival

Doch was erwartet euch dort; ganz gleich für welchen Spielmodus ihr euch entschieden habt. In den ersten Minuten habt ihr tatsächlich das Gefühl, dass ihr eurem Sim beim Kampf ums Überleben helfen müsst. Ihr sammelt einige provisorische Baumaterialien wie Treibholz, Lianen und andere Rohstoffe und errichtet ein kleines Lager samt Schlafgelegenheit. Nebenbei kümmert ihr euch um Nahrung, damit das Hungergefühl im Magen verschwindet.

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