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Komplettlösung - Dragon Age: Inquisition : Schätze, Mosaikteile und Astrarien

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Erhabene Ebenen

Drei Lager warten auf euch in den Erhabenen Ebenen:

  1. Ihr startet im Lager am Pfad der Flammen.

  2. Im Nordosten des öden Ufers gelangt ihr zum Flusswacht-Lager.

  3. Klappert die Ostseite des Landes ab, bis ihr in der Nähe des letzten Lagers ein Bannersymbol entdeckt. Klickt es an, um einen Einsatz zu starten, und begebt euch zum Ratsraum. Aktiviert die Mission “Verschaffe dir Zugang zu Ghilan’nains Hain“, kehrt zurück zu den Erhabenen Ebenen und durchforstet in der Nähe des Bannersymbols den nun zugänglichen Durchgang. Haltet euch links, um das Sumpflager zu erreichen.

Diese vier Höhlen solltet ihr abklappern:

  1. Der Eingang zum Schrein von Sylaise befindet sich ganz im Süden von Halin’sulahn. Folgt dem Flussverlauf und geht kurz vor dem Wasserfall die Rampe rechts daneben hinauf. Überquert den Fluss hinter dem Wasserfall und folgt anschließend eurer Karte bis zum Höhleneingang.

  2. Ganz im Süden von Var Bellanaris stoßt ihr auf die Unadin-Grotte. Ihr benötigt einen Grabschlüssel, um sie betreten zu können. Den wiederum findet ihr ein paar Schritte in Richtung Nordwesten: Zerstört die Grabplatten und plündert die Leichen, bis ihr alle drei Teile des Schlüssels beisammenhabt.

  3. Im Westen von Halin’sulahn befindet sich der Eingang zu den Alten Bädern.

  4. Direkt neben der Sehenswürdigkeit “Die tote Hand“ gelangt ihr zu einer Höhle mit dem gleichen Namen.

Zu guter Letzt steht euch viel Arbeit beim Schließen der zahlreichen Risse bevor:

  1. Geht vom Lager am Pfad der Flammen nach Westen und hinter den großen Felsen nach Süden, um nach Halin’sulahn und zum ersten Riss zu gelangen. Dieser wird nur von ein paar schwachen Dämonen bewacht.

  2. Der zweite Riss befindet sich ebenfalls in Halin’sulahn, jedoch im Vergleich zum ersten noch weiter in Richtung Westen.

  3. Marschiert vom Höhleneingang der Alten Bäder direkt nach Nordwesten, bis ihr einen Balkon seht. Schaut euch die Wand rechts daneben an, die ihr mit einem Krieger zerschmettern könnt. Dahinter befindet sich der dritte Riss, der kaum stärker bewacht wird als die ersten beiden.

  4. Ganz im Norden von Enavuris öffnet sich ein Riss, aus dem einige starke Dämonen strömen. Die erste Angriffswelle fällt mehr durch die Masse an Gegnern auf, während in der zweiten ein paar richtig widerstandsfähige Biester auftauchen. Passt vor allem auf den Schwertkämpfer auf, der sehr viele Treffer einsteckt, und bekämpft ihn entsprechend als Letztes.

  5. Der Riss mitten in Riel ist relativ leicht zu schließen. Die erste Angriffswelle ist kaum der Rede wert, während im Zuge der zweiten zumindest zwei Feuerdämonen erscheinen.

  6. Der Riss in Ville Montevelan ist ebenfalls nicht allzu schwer. Zwar tauchen ein paar magisch begabte Dämonen auf, die aber allesamt nur wenig Ausdauer haben und somit schnell aus dem Weg geräumt sind.

  7. Begebt euch zur Südostecke der Flussufer-Garnison, dreht euch um und marschiert eine Treppe und eine Leiter hinab, um zum siebten Riss zu gelangen. Er wird größtenteils von sehr einfachen Dämonen bewacht, allerdings müsst ihr am Ende gegen einen recht knackigen Arkanen Schrecken antreten.

  8. Abseits der Flussufer-Garnison öffnet sich ganz im Nordwesten ein Riss mit wenigen, aber dafür recht zähen Dämonen.

  9. Marschiert, vom Sumpflager in Ghilan’nains Hain aus gesehen, nach Südosten. Dort stoßt ihr auf einen Riss, aus dem im Rahmen der zweiten Angriffswelle ein erstaunlich ausdauernder Magierdämon herauskrabbelt.

  10. Im Osten der Krähensümpfe öffnet sich ein Riss mit zahlreichen Feuerdämonen und Eismagiern.

  11. Mitten in den Krähensümpfen befindet sich der letzte Riss, wobei die Gegner von ihrer Art her identisch mit jenen des achten Risses sind. Passt nur auf, dass ihr beim Kämpfen nicht zu weit nach Norden abrutscht und versehentlich den Drachen anlockt. Andersherum solltet ihr natürlich den Riss schließen, bevor ihr euch mit dem Biest anlegt.

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