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Special - Grafikkarten-Vergleich 04/14 : Kaufberatung für den Pixeldschungel

  • PC
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Grafikkarten von 200 bis 300 Euro

In dieser Preisregion bewegt ihr euch, wenn mindestens die Full-HD-Auflösung, maximale Details und 4xAA garantiert über die Mattscheibe flimmern sollen. Auch Mehrspielerfreunde sind in dieser Preisklasse gut aufgehoben, wenn zum Beispiel ein Battlefield 4 oder Call of Duty: Ghosts möglichst hohe fps-Raten auf den Bildschirm zaubern sollen.

Preisempfehlung: Geforce GTX 760

Für knapp unter 200 Euro lächelt euch die Geforce GTX 760 an, sie leistet etwa 6 Prozent mehr als die 30 Euro günstigere R9 270X. Ihr ausgereiftes Design fördert einige feine Kreationen wie die MSI N760 TF 2GD5/OC Twin Frozr Gaming ans Tageslicht, die schnell und leise arbeiten. Im Vergleich zur R9 270X liefert sie ein paar mehr Leistungsreserven.

Alternativ bietet sich die R9 280 für ebenfalls 200 Euro an. Weil sie aber 2 bis 3 Prozent langsamer als die GTX 760 arbeitet, sollte die Geforce eure erste Wahl sein.

Unsere Empfehlung: MSI N760 TF 2GD5/OC Twin Frozr Gaming (Geforce GTX 760)

Leistungsempfehlung: Geforce GTX 770, Radeon R9 280X

Maximale Details, Full HD, immer 4xAA: Die starke GTX 770 wirft satte 25 Prozent mehr fps auf den Monitor als die GTX 660, kostet aber auch mindestens 260 Euro. Gute Arbeit leistet die übertaktete und leise Palit GeForce GTX 770 OC. Falls euch Full HD nicht ausreicht, könnt ihr mit der GTX 770 auch 2.560 x 1.440 Pixel füttern, dann aber in modernen Spielen stellenweise nur mit 1xAA.

Unsere Empfehlung: Palit GeForce GTX 770 OC (Geforce GTX 770)

AMDs Radeon R9 280X schafft ab 250 Euro genauso viele fps, in dem Fall empfehlen wir euch die PowerColor Radeon R9 280X TurboDuo OC und die Sapphire Radeon R9 280X Dual-X OC. Ob die Geforce oder die Radeon in euren Besitz übergeht, solltet ihr anhand der Vorzüge beider Lager entscheiden.

GTX-770-Alternative: PowerColor Radeon R9 280X TurboDuo OC (Radeon R9 280X)

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