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Test - MSI GX700 Extreme : Solide Spielemaschine mit optischen Tücken ...

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Zweischneidiges Schwert: Das Display
Ein Desktop-Killer muss ein überzeugendes Bild haben. Dafür wurde ein 17-Zoll großer WUXGA-Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 1920x1200 eingebaut. Zur positiven Überraschung hat sich MSI nicht die Kosten für die Entspiegelung gespart. Sie bieten ein mattes Display an, das theoretisch für den Außeneinsatz gedacht sein kann. Aber auch nur theoretisch. Denn was sich der Hersteller mit der Entspiegelung an Boden gut macht, verliert er deutlich bei der Helligkeit. Durchschnittlich nur 125 cd/m² werden erreicht, womit der Bildschirm augenscheinlich zu dunkel ausfällt. Immerhin ist die Mitte 145 cd/m² hell. Trotzdem darf man sich so einen Klops nicht leisten, schon gar nicht bei einem Gerät dieser Preisklasse. Nur der gute Kontrast von knapp 400:1 und die Tiefenschärfe retten das Display vor dem bösen Erwachen und sorgen letztendlich für ein annehmbares Bild.



Leistungsstarke Hardware braucht einen kühlen Kopf. Der soll mit einigen Lüftern garantiert werden, die deutlich hörbar ihr Tagwerk verrichten. Bei Office-Arbeiten kann das durchaus störend sein. Sobald aber Sound den Raum einnimmt, geraten Kühlungsgeräusche in den Hintergrund.

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