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Test - Nvidia GeForce GTX295 : Doppel-D aus Silicon Valley

  • PC
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Doppel-D im Praxistest

Jetzt darf sich die GeForce GTX295 endlich die Sportschuhe für den Waldlauf anziehen und muss ihr Können auf unserem neuen Testparcours zeigen. Zur Seite stellen wir dem Brühwürfel Highend-Hardware, damit auch das letzte Fünkchen Leistung aus dem Grafikpaket gepresst wird. Dafür schnappen wir uns Intels Vierkern-Genie Core 2 Extreme QX9770, der seinen ohnehin schon flinken Standardtakt verlässt und auf satten 4,2 GHz davon zieht. Unser komplettes Rechenungeheuer besteht aus diesen Komponenten:

  • Prozessor: Intel Core 2 Extreme QX9770 @ 4,2 GHz
  • Prozessorkühler: Scythe Zipang
  • Arbeitsspeicher: G.Skill 2 x 1.024 MB DDR3-1600 (7-7-7-18)
  • Netzteil: Lian Li Maxima Force (750 Watt)
  • Mainboards:
    für SLI/Triple-SLI: Asus Striker II Extreme (nForce 790i Ultra)
    für Crossfire: Asus Rampage Extreme (Intels X48-Chipsatz)
  • Gehäuse: Lian Li PC-P80 Armorsuit
  • Betriebssystem: Windows Vista SP 1 (64 Bit, DirectX 10)
  • Grafiktreiber:
    GeForce 181.20, GeForce 180.48
    Catalyst 9 (Beta), Catalyst 8.11

Bei den Grafiktests darf sich kein Bildermacher ausruhen. Sie werden deshalb grundsätzlich mit den maximal möglichen Details bombardiert. Als Auflösungen dienen dabei 1.280x1.024 sowie 1.680x1.050 Bildpunkte, unter denen jede Grafikkarte einfache und achtfache Kantenglättung (Anti-Aliasing) schaffen muss. Der reine Vergleich der Bildqualitäten ist nebensächlich, da ATI und Nvidia zwar ein leicht unterschiedliches, aber ungefähr gleichwertiges Bild liefern.

3DMark Vantage: Der Schrecken aller Rechenmaschinen

Zum besseren Vergleich laufen Spiele-Benchmarks ausschließlich unter Windows Vista mit DirectX 10, auch 3DMarks neueste Kreation Vantage donnert unter Vista über den Bildschirm. In diesem Fall stehen die drei Qualitätsstufen Performance (1.280x1.024), High (1.680x1.050) und Extreme (1.900x1.200) auf dem Programm.

3DMark Vantage

Im synthetischen Benchmark kann es niemand mit der GeForce GTX295 aufnehmen. Einen sichtbaren Vorsprung fährt sie ins Ziel, erst etwas abgeschlagen taucht ATIs Radeon HD4870 X2 auf dem zweiten Podestplatz auf. Diese Runde entscheidet Nvidia ganz klar für sich.

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